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    Prêt-à-porter

    Schlanke Taille, elegantes Design, unkomplizierte Bedienung, und das alles zu günstigen Preisen: so präsentieren sich zehn neue Einsteiger-DV-Cams. Im Test: Canon MV 800, Canon MV 830, JVC GR-D 245, JVC GR-D 270, JVC GR-DF 425, Panasonic NV-GS 17, Panasonic NV-GS 21, Samsung VP-D 352, Sony DCR-HC17, Sony DCR-HC22

    porter

    Im Test:
    pfeil_kl Canon MV 800
    pfeil_kl Canon MV 830
    pfeil_kl JVC GR-D 245
    pfeil_kl JVC GR-D 270
    pfeil_kl JVC GR-DF 425
    pfeil_kl Panasonic NV-GS 17
    pfeil_kl Panasonic NV-GS 21
    pfeil_kl Samsung VP-D 352
    pfeil_kl Sony DCR-HC17
    pfeil_kl Sony DCR-HC22

    4_2005 
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    Ausgabe 4/2005

      Schlanke Taille, elegantes Design, unkomplizierte Bedienung, und das alles zu günstigen Preisen: so präsentieren sich zehn neue Einsteiger-DV-Cams.


    Vorhang auf, Bühne frei: Die komplette Frühjahrskollektion 2005 wartet auf den lang anhaltenden, donnernden Applaus des filmenden Publikums.
    Die zehn Kreationen der fünf Designer – Canon, JVC, Panasonic, Samsung und Sony – treten auch in dieser Saison in dezentem Schwarz und Silber auf, der Trend geht eindeutig in Richtung Mobilität. Die Geräte sind noch schlanker als im Vorjahr, der Taillenumfang bei Canon, Sony und den D-Modellen von JVC beträgt kaum mehr fünf Zentimeter. Die angenehm geformte Außenhaut schmiegt sich in die Hand, auf komplexe Applikationen haben die Designer zu Gunsten einfacher,gerader Linien verzichtet, verwirrende Knopfvielfalt ist passé. Leicht, fast schwerelos präsentieren sich die Materialien. Ein Mix aus modernen Kunststoffen senkt Gewicht und Preis der Probanden, die sich damit ins Reisehandtäschchen schleichen, ohne die Geldbörse ihres Besitzers zu strapazieren.

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