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    Doppelhertz

    Doppelprozessoren sorgen beim Videoschnitt für mächtigen Leistungszuwachs. Doch Einsteiger, die DV schneiden wollen, kommen auch mit einem älteren Computersystem gut zurecht.

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    Ausgabe 4/2006

      Doppelprozessoren sorgen beim Videoschnitt für mächtigen Leistungszuwachs. Doch Einsteiger, die DV schneiden wollen, kommen auch mit einem älteren Computersystem gut zurecht.


    Für Computer und Video galt lange Zeit allein eine Regel:Leistung ist nur durch noch mehr Leistung zu ersetzen.Doch die Zeiten sind vorbei.Dank DV-Band und Firewire-Schnittstelle ist fast jedes in den letzten vier Jahren verkaufte PC- System videotauglich – oder lässt sich zumindest mit etwas Aufwand dafür aufrüsten. Die genormte DV-Aufzeichnung und Übermittlung via Firewire haben zu einer nahezu perfekten Kompatibilität geführt. Mit gerade mal 25 Megabit in der Sekunde (Mbit/s) belastet der Videodatenstrom heute weder das Bussystem noch die Festplattenkapazitäten besonders. Selbst wenn die Schnitt-Software bei einer Überblendung drei Videospuren gleichzeitig wiedergeben soll, ist das für ältere Systeme unproblematisch. Kompliziert wird’s erst, wenn noch mehr Spuren mit weiteren Effekten oder gar das hoch auflösende Format HDV ins Spiel kommen.

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