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    Neue Mischung

    Einen kompakten Videomischer braucht eigentlich jeder Videofilmer, wenn er den guten Ton etwas ernster nimmt. Bleibt eine Frage offen: rein analog oder mit Firewire? Im Test: Mackie 1402-VLZ 3, M-Audio NRV 1

    mischertest

    Im Test:
    pfeil_kl Mackie 1402-VLZ 3,
    pfeil_kl M-Audio NRV 1



    4_2007 
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    Ausgabe 4/2007

      Einen kompakten Videomischer braucht eigentlich jeder Videofilmer, wenn er den guten Ton etwas ernster nimmt. Bleibt eine Frage offen: rein analog oder mit Firewire?


    Von Mackie stammt der erste kompakte Tonmischer mit professioneller Sound- Qualität.­ Der US-Hersteller brachte auch den ersten Kompaktmixer, der zusätzlich eine Sound-Karte mit Analog-/Digitalwandlern und einer Firewire- Buchse als Verbindung zum Computer integrieren konnte. Der neue 1402-VLZ 3 zielt mehr in die erste Richtung – mit Rechnern hat er nichts am Hut.

    Mackie 1402-VLZ 3
    Das besorgt auf Wunsch die teuere, weil mit anderen Mikrofonvorverstärkern und umfangreicherer Klangregelung bestückte Onyx-Reihe (6/2005). Der Neue gehört zur traditionellen VLZ-Serie und ist darin das zweit kleinste Modell.­ Der kleinere 1202er bietet nur Drehpotis und empfiehlt sich deshalb für den Videoeinsatz weniger. Beim klassischen Fader sieht man sofort, wie weit der Kanal aufgedreht ist, bei Drehreglern muss man schon genauer hinschauen.

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