YouTube Instagram Vimeo RSS VIDEOAKTIV

    Hoffnungsschimmer

    Nicht nur Hersteller JVC setzt große Erwartungen in seinen ersten hoch auflösenden Camcorder. Auch Filmer hoffen auf eine Nummer eins für Full-HD-Beamer. Im Test: JVC GZ-HD 7 E

    jvchd7

    Im Test:
    pfeil_kl
     JVC GZ-HD 7 E




    4_2007 
    zurück zur Übersicht
    Ausgabe 4/2007

      Nicht nur Hersteller JVC setzt große Erwartungen in seinen ersten hoch auflösenden Camcorder. Auch Filmer hoffen auf eine Nummer eins für Full-HD-Beamer.


    Endlich geht JVC in die Vollen, genauer: in die volle HD Auflösung. Doch der HD 7 ist nicht deshalb besser, weil er ein noch größeres Bildformat zu Stande bringt als die Mitbewerber. Seine Vorteile gegenüber HDV erspielt er sich mit der Aufzeichnung auf eine 60-GB-Festplatte und der schnellen, praktischen Art der Datenübertragung. Und im Vergleich mit AVCHD hat Full-HD aktuell den Vorteil, mit den Daten leichter umgehen zu können. Der verwendete MPEG-2-Codec fordert die Rechner-Peripherie längst nicht so heraus wie der AVCHD-Schnitt. Der Everio HD 7 beherrscht drei Aufzeichnungs- Modi: FHD („Full-HD”) nimmt echte 1920 mal 1080 Pixel auf – also HDTV-Sendestandard. Damit schafft der JVC-Bolide bei einer Datenrate von durchschnittlich 26,6 Mbit/s auf seiner 60-GB-Festplatte fünf Stunden Aufnahmezeit, in der stärker komprimierten SP-Variante maximal sieben Stunden. Der Modus „CBR1440” schließlich arbeitet mit konstanter Bitrate (27 Mbit/s) und ist kompatibel zu HDV-Schnittsystemen. Da der HD 7 diese Signale über die Firewire-Buchse ausgegeben kann, ist er gleichzeitig ein waschechter HDV-Camcorder auf Festplattenbasis. Die SD-Cards im Slot unter dem Objektiv speichern auch Video in SP-Qualität, wodurch der HD 7 sogar als HD-Karten-Cam durchgeht.

    Jetzt kaufen:
    0_99
    Diesen Artikel direkt auf den Computer laden. Einfach bezahlen mit ---.
    heft_bestellen
    VIDEOAKTIV Ausgabe 4/2007 nachbestellen.

    (7,50 Euro + Versand)