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    So pokern Profis

    Panasonic Broadcast setzt im Poker um die AVCHD-Führung mit dem HSC 1 alles auf eine Karte. Anders als die Konsumer-Variante SD 1 bringt der AVCHD-Profi eine externe Festplatte mit. Im Test: Panasonic AG-HSC 1 UE

    panahsc1

    Im Test:
    pfeil_kl Panasonic AG-HSC 1 UE

    5_2007 
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    Ausgabe 5/2007

      Panasonic Broadcast setzt im Poker um die AVCHD-Führung mit dem HSC 1 alles auf eine Karte. Anders als die Konsumer-Variante SD 1 bringt der AVCHD-Profi eine externe Festplatte mit.


    Der Bluff ist gelungen: Mit dem AG-HSC 1 UE bringt Panasonic Broadcast den ersten AVCHD-Profi im Mini-Format auf den Markt. Bislang galt AVCHD als reines Konsumer-Format. Ausstattung und Bedienung Zumindest optisch könnte der Kontrast zwischen dem Konsumer-Modell SD 1 und der Profiversion HSC 1 nicht größer sein. Statt in Weiß tritt der Profi-Cam in dunklem Anthrazit auf, in seinem speziell beschichteten Gehäuse spiegelt sich nichts wider. Der Clou: Panasonic Broadcast schickt den AVCHD-Profi mit einer externen 40-GB-Festplatte mit Kartenschacht ins Rennen. Darauf überspielen Filmer die Daten der mitgelieferten 4-GB-SDHC-Karte des HSC 1, die bei Videos in bester Qualität (Datenrate: 13 Megabit pro Sekunde) nach rund 40 Minuten voll ist. Mit 8-GB-Karten rechnen Experten noch in diesem Jahr. Die externe Harddisk bezieht ihren Strom über einen Akku oder aus dem Netz; separat kaufen kann man sie nicht. Auf Knopfdruck kopiert die Festplatte alles, was die jeweils eingelegte Karte gespeichert hat, und das müssen nicht zwingend Videos sein. Am PC über USB angeschlossen, erscheinen der Kartenschacht und die Festplatte als eigenes Laufwerk.

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