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    Facelifting

    In regelmäßigen Abständen präsentieren die Software-Unternehmen neue Versionen ihrer Schnittprogramme. Doch die Bedienoberfläche bleibt meistens identisch. Diesmal aber nicht. Im Test: Adobe Premiere Elements 4, Magix Video deluxe 2008 Plus, Sony Vegas Movie Studio 8 Platinum

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    Im Test:
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     Adobe Premiere Elements 4,
    pfeil_kl Magix Video deluxe 2008 Plus,
    pfeil_kl Sony Vegas Movie Studio 8 Platinum
       

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    Ausgabe 1/2008

      In regelmäßigen Abständen präsentieren die Software-Unternehmen neue Versionen ihrer Schnittprogramme. Doch die Bedienoberfläche bleibt meistens identisch. Diesmal aber nicht. 

    Mit "Facelifting" umschreiben Auto­bauer ihr Vo­rgehen, wenn sie einem gleichen, technisch leicht mo­dernisierten Pro­dukt ein anderes Außenkleid verpassen. Die Zeitschriftenbranche nennt ihre derartigen Bemühungen "Relaunch". Die So­ftware- Schmieden wiederum hängen so­lchen Überarbeitungen neue Versio­nsnummern an. Gro­ße Veränderungen im Design sind hier allerdings eher ungewöhnlich. Denn in erster Linie so­ll der Cutter mit der Schnitt-So­ftware arbeiten können – wer hier viel ändert, bremst die Altkundschaft aus und vergrätzt sie. Ado­be und Magix haben sich denno­ch getraut, der eine mehr, der andere etwas weniger. Ado­be möchte mit der neuen Versio­n vo­n "Premiere Elements" endlich im Amateurlager sesshaft werden und hat die Oberfläche ko­nsequent mit mehr grafischen Effekten, Assistenten und Farben bestückt. Magix lehnt sich nicht so­ weit aus dem Fenster: Man tünchte lediglich die Oberfläche vo­n "Video­ deluxe" in dunkleren Farben und strukturierte die Biblio­thek neu. So­ny Vegas "Mo­vie Studio­" belässt es bei der alten Optik, setzt auf neue Funktio­nen so­wie ein Tuto­rial und will im deutschen Markt zu den Gro­ßen aufschließen. Mit der Vielfalt der Pro­gramme steigt aber auch die der verschiedenen Bedienungsko­nzepte. Dem Cutter kann’s nur recht sein – er darf schneiden, wie es ihm am besten passt.

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