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    Casa macht mobil

    Die Stand-alone-Schnittstudios namens Casablanca stehen für einfache Videobearbeitung. Mit dem T-3000 bringt MacroSystem ein deutlich günstigeres mobiles Schnittsystem als bisher. Im Test: MacroSystem Casablanca T-3000

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    Im Test:
    pfeil_kl MacroSystem Casablanca T-3000

      

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    Ausgabe 2/2008

      Die Stand-alone-Schnittstudios namens Casablanca stehen für einfache Videobearbeitung. Mit dem T-3000 bringt MacroSystem ein deutlich günstigeres mobiles Schnittsystem als bisher.

    Gleich nach dem Dreh, wenn die Erinnerung frisch und die Spannung noch da ist, schneiden – davon träumen viele Filmer. Mit Liberty hat MacroSystem bereits vor einem Jahr (3/2007) ein mobiles Casablanca mit revolutionärer Tablett-Bedienung aus dem Hut gezaubert. Die geniale Idee mit dem Stift lebt im Liberty-Nachfolger T-3000 Pro weiter, hat aber nach wie vor ihren (hohen) Preis. Mit dem günstigeren T-3000 möchte MacroSystem nun selbst eingefleischte Casablanca-Cutter vom mobilen Schnitt überzeugen.
    1800 Euro kostet das T-3000, das ist etwas mehr als die Hälfte der Pro-Version. Dennoch übertrumpft es sie in Prozessorleistung und Festplatte: Der Intel-Prozessor Core2 Duo ist mit 1,8 GHz (1,67 GHz) getaktet, die Harddisk fasst 160 GB (120 GB), das Display misst 15,4 Zoll (12,5 Zoll). Der Arbeitsspeicher ist mit 1024 MB immer noch spärlich, und entgegen ersten Ankündigungen basiert das T-3000 nicht auf einem Toshiba-Notebook, sondern stammt von Quanta, einem der großen OEM-Notebook-Produzenten.

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