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    Familienzuwachs

    Zwei neue HDV-Modelle von Sony punkten mit Zeiss-Wechseloptik und paralleler Aufnahme auf Band und CF-Speicherkarte: der Handcamcorder Z 7 und der Schulter-Cam S 270. Im Camcorder Test: Sony HVR-Z 7 E, Sony HVR-S 270 E (Vorserie)

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    Im Camcorder Test:  
    pfeil_kl Sony HVR-Z 7 E, (Vorserie)
    pfeil_kl Sony HVR-S 270 E (Vorserie)
     

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    Ausgabe 3/2008

      Zwei neue HDV-Modelle von Sony punkten mit Zeiss-Wechseloptik und paralleler Aufnahme auf Band und CF-Speicherkarte: der Handcamcorder Z 7 und der Schulter-Cam S 270.

    Das Sony-Duo Z 7 und S 270 sorgte für einiges Aufsehen – und belebt das HDV-Format zumindest im untersten Profisektor (2/2008). Mit dem Wechselobjektiv-Anschluss und dem Schulter-Camcorder nimmt Sony den Konkurrenten JVC ins Visier. Anders als die GY-HD 200-Serie verarbeitet der 270er-Sony auch große Kassetten, außerdem bieten die mitgelieferten Zeiss-Optiken Autofokus und optische Bildstabilisierung. Gibt es da für den erst kürzlich eingeführten Bandlosen EX 1 (2/2008) überhaupt noch Platz in der Sony-Familie? Es gibt ihn: Der EX 1 ist ein reiner HD-Camcorder und filmt ausschließlich auf den bislang eher weniger verbreiteten SxS-Speicherkarten. Z 7 und S 270 sind dagegen als Multiformat und Dual-Drive-Cams konzipiert: Sie nehmen in SD und HD auf Band und/oder CF-Speicherkarte auf, wobei die Datenrate aber auf die HDV-typische Maximalrate von 25 Megabit pro Sekunde limitiert ist.

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