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    Grosses Kino

    Das selbst gedrehte Video kinogroß auf eine Leinwand projizieren – davon träumt fast jeder Filmer. Die neue Full-HD-Klasse der Beamer verspricht beste Bilder für SD- und HD-Material. Im Test: Epson EMP-TW 2000, Mitsubishi HC 6000

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    Im Test:  
    pfeil_kl Epson EMP-TW 2000,
    pfeil_kl Mitsubishi HC 6000

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    Ausgabe 4/2008

      Das selbst gedrehte Video kinogroß auf eine Leinwand projizieren – davon träumt fast jeder Filmer. Die neue Full-HD-Klasse der Beamer verspricht beste Bilder für SD- und HD-Material.

    Full-HD – das macht was her, und damit kann man am Stammtisch punkten. Doch was fängt man mit den vielen Pixeln an, wenn die TV-Sender doch nur in SD-Qualität ausstrahlen? Filmer lehnen sich jetzt entspannt zurück, immerhin laufen viele ihrer eigenen Filme inzwischen in HD-Auflösung. Aber mal ehrlich: Wer will schon ausschließlich selbst gedrehte HD-Werke projizieren? Wohl kaum jemand. Schließlich sollen auch die alten SD-Filme, die bereits vor Jahren gekauften DVDs und hier und da sogar aktuelle Fernsehsendungen im Heimkino groß herauskommen. Von Beamern verlangen Filmfans also mehr, als nur HD-Qualität eins zu eins auf die Leinwand zu werfen. Häufig müssen sie das kleine SD-Bild aufblasen und so geschickt auf die höhere Pixelzahl skalieren, dass der Zuschauer es auch wirklich merkt: Hier spielt großes Kino. Videos in Standard Definition (SD) liegen jedoch nahezu durchgängig im Zeilensprungverfahren (Interlaced) vor, was den Schwierigkeitsgrad erhöht. Denn der Halbbildversatz macht sich als Kammeffekt bei schnellen Bewegungen bemerkbar. Horizontale Kanten fangen wegen des Interlaced-Verfahrens gerne an zu springen.

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