Cool, diese Tools
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Auf einzelne Aufgaben getrimmte Tools haben einen Vorteil: Wegen des eingeschränkten Funktions umfangs sind sie häufig leichter zu durchschauen als ein Universalwerkzeug. Der Haken daran: Wer mit einer speziellen Software arbeitet, muss sich mehr mit Codecs, Videoformaten und den technischen Hinter gründen beschäftigen, denn die Video daten wollen von einem Programm zum nächsten trans portiert werden. Wer das verlustfrei schaffen will, sollte im Teil eins dieses Ratgebers (2/2010) nachschauen. Im zweiten Teil geht es um den passenden Titler, denn genau hier müssen viele Schnittprogramme passen – zumindest wenn es um aufwändigere Textanimationen geht. Auch bei der Tonverbesserung weisen viele Schnittprogramme Lücken auf, die sich mit den vorgestellten Werkzeugen schließen lassen. Die Bildberuhigung spielt gerade bei HD eine sehr wichtige Rolle. Sobald nämlich die Kamera den Weitwinkelbereich verlässt, fallen leichte Bewegungen nun viel stärker auf. Um das Ergebnis richtig beurteilen zu können, sollte jeder Cutter einen guten Software-Videoplayer auf dem Rechner haben. VIDEOAKTIV stellt die coolen Tools dazu auf den folgenden Seiten vor. Diesen Artikel können Sie kostenlos in den Hintergrundinfos lesen. |