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    Lob des Kreativen

    Eine Videoproduktion besteht aus vielen Schritten, der Schnitt selbst ist nur ein Glied in der Kette. Adobe verknüpft Premiere mit anderen Programmen und will so bei Profis punkten. Test: Adobe After Effects/Premiere Pro CS5

    Adobes Verkaufsstrategie heißt Integration: Das Schnittprogramm gibt es zwar solo für 1010 Euro. Attraktiver aber sieht die Preisgestaltung der Pakete aus. Die "Creative Suite Production Premium" kostet 2500 Euro; ihr Inhalt: die Programme "Premiere Pro" (Schnitt), "Photoshop Extended" (Bildbearbeitung; Einzelpreis 1420 Euro), "Illustrator" (Grafik), "Flash (Web-Animation), "Soundbooth" (Audio) sowie den Effektgenerator "After Effects CS5" (1400 Euro). Wer mindestens drei der Programme brauchen kann, bekommt die anderen gleichsam als Bonus. Die Rechnung geht für Adobe offensichtlich gut auf, denn After Effects und Photoshop, Illustrator und Flash sind Quasi-Standard in der Medienbranche und für Video produzenten nützlich – genug Anreiz also, ein Paket mit dem Schnittprogramm Premiere Pro zu kaufen.

     

    Im Test:

    pfeil_kl Adobe Premiere Pro CS5
    pfeil_kl Adobe After Effects CS5

    5_2010
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    Ausgabe 5/2010

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