Kinovergnügen im kompakten Format: Mit der Videobrille HMZ-T 2 wird ein HD-Bild direkt vors Auge projiziert. Das soll den Eindruck einer leinwandgroßen Filmvorführung erwecken.
Kurztest: OLED-Videobrille für 2D und 3D
Die Videobrille feierte ihr Debüt in den 1980ern, doch war ihr damals nur wenig Beachtung gegönnt. Sie galt mehr als verrücktes Spaß-Utensil, als dass sie ernsthaft zu gebrauchen war. In den 90er Jahren folgte dann ein kleines Revival, doch abermals konnte sich die Idee vom virtuellen Kopfkino nicht durchsetzen. Der 3D-Trend verhilft nun auch den Videobrillen wieder zu neuem Interesse.