Die von BenQ genannte Helligkeit liegt bei 2000 ANSI Lumen, der Beamer soll ein Bild von bis zu 150 Zoll aufziehen können und ist mit einem 6-Segment-Farbrad ausgestattet. Es gibt einen manuellen Fokus sowie einen 1,5 fachen Zoom. Der W7500 verfügt über einen Lens-Shift für +/- 40 Prozent horizontal und +/- 125 Prozent vertikal.
Der Beamer kann 3D via Shutter-Technik und lässt die Farbtemperatur über drei voreingestellte Modi einstellen oder auf bis zu drei vom Nutzer verwendbare Speicherplätze manuell festlegen. Einstellungen sind unter anderem für Kontrast, Helligkeit, Farbtemperatur, Gamma und Weißabgleich machbar.
Über das „Rec. 709 Color Gamut“-Profil ist der BenQ bereits vorkalibriert. Weitere Funktion ist ein Bild-im-Bild Modus, sowie die „Frame-Interpolation“, die namensgebend Zwischenbilder hinzufügt und so Bewegungsabläufe, speziell in actionreichen Filmszenen, flüssiger darstellen können will.
An Anschlüssen beherbergt der W7500 eine VGA-, S-Video-, Component- und Composite-Buchse. Für digitale Videosignale gibt’s zwei HDMI-Schnittstellen. Ferner befindet sich eine Mini-USB-Schnittstelle am Gerät.
Im Eco-Modus lebt die Lampe latu BenQ 2.500 Stunden, im normalen Modus 500 Stunden weniger. Die Lautstärke liegt dabei bei 31 respektive 35 Dezibel. Der Lüfter dürfte also ganz schön aufdrehen, was im Heimkino nicht gerade von Vorteil ist.
Betrachte man die Maße von 42,8 x 14,5 x 31,7 Zentimeter mit einem Gewicht von 6,7 Kilogramm ist das nicht weiter verwunderlich. Für die mobile Präsentation ist dieser Projektor nicht gedacht.
Der BenQ W7500 ist ab sofort für 2399 Euro im Handel.
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