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Magix Fastcut: automatischer Action-Videoschnitt

Magix zielt mit der brandneuen Videoschnittsoftware Fastcut auf Action-Filmer – und möchte mit dem schnellen Schnitt nach Vorlagemustern Leute ansprechen, die bisher ihre Videos nicht nachbearbeiten. Wir hatten die Software im Test und haben mit Magix ein Interview geführt.

Denn so schnell wie die Software schneiden soll – das müssen wir natürlich gleich ausprobieren. Tatsächlich ist die Oberfläche ganz simpel gestrickt und verlangt vom Anwender keine Vorkenntnisse. Schon beim Import hilft ein Assistent, wobei man auch direkt die Clips von der Speicherkarte bearbeiten kann. Anschließend hat man eine Themenauswahl die fest mit Musik verbunden ist und Filme bis maximal 180 Sekunden Länge erstellt. Die Software presst die ausgewählten Clips dabei in ein festes Schnittraster. Aber dennoch lassen sich manuell noch Ausschnitte bestimmen. Die Software wird 70 Euro kosten soll aber jetzt mit einem Einführungspreis von 50 Euro starten.

Wir haben die Software getestet und dazu gleich ein ausführliches Video gemacht, das zum einen das Konzept zeigt, die Bedienung erklärt und bewertet und am Ende auch von uns mit der Software produzierte Videos zeigt. Und da Fastcut zwar offensichtlich auf Action-Filmer zielt, aber gerade deshalb auch für pfiffige Trailerzusammenschnitte eines Films geeignet ist. Genau das haben wir getestet. Aber: Darf man diese Software und ihre Musik nun professionell verwenden? Wir haben diese und weitere Fragen im Interview mit Magix geklärt.

Im Test: Magix Fastcut

Newsübersicht - Editing
Schnittsoftware-Vergleich

Link zum Hersteller: Magix - Fastcut
 
Magix Fastcut
Fastcut arbeitet ausschließlich mit einem Storyboard - wie das Funktioniert und wie man zu individuellen Ergebnissen kommt zeigt unser Praxistest.
2014 11_Magix_Fastcut_News
Joachim Sauer hat nicht nur die Software ausprobiert, sondern offene Fragen mit Magix im Interview geklärt.