Der neue BenQ-Projektor SU917 ist in erster Linie fĂŒr GroĂ-PrĂ€sentationen in Tagungs- und KonferenzrĂ€umen gedacht. DafĂŒr kommt er auf eine LichtstĂ€rke von 5000 ANSI-Lumen.
Das statische KontrastverhĂ€ltnis des DLP-Beamers soll bei 7000:1 liegen. Projiziert wird mit nativen 1920 x 1200 Pixeln im 16:10 Format, wobei der BenQ eine bis zu 7,6 Meter (300 Zoll) groĂe BildflĂ€che âbestrahlenâ könne soll. Er ist mit einem 1,5fachen Zoom ausgestattet, der manuell gesteuert wird. Der SU917 kann 3D, ist MHL-fĂ€hig und verfĂŒgt ĂŒber âBrilliant Colorâ, womit Farben und Kontraste besser zur Geltung kommen sollen.
Da ein PrĂ€sentationsbeamer fĂŒr Hallen- und KonferenzsĂ€le meist per Netzwerk ferngesteuert und mit Inhalten versorgt wird, sind flexible Einstelloptionen hier Pflicht. DafĂŒr ist dann die âCreston LAN-Control-Funktionâ mit dabei, womit sich der BenQ eben âoptimalâ ins Netzwerk einbinden lassen soll. Dabei lassen sich dann alle Funktionen des Projektors auch aus der Ferne bedienen. Der Lens Shift funktioniert lediglich vertikal, die Trapezkorrektur âbiegtâ das Bild fĂŒr +/- 30 Grad in der Vertikalen und +/- 25 Grad in der Vertikalen zurecht.
Die Anschlussleiste besteht aus einmal Composite, VGA, S-Video, zweimal HDMI und dreimal USB. FĂŒr Audio steht ein Kopfhörerausgang sowie Stereo-Cinch bereit. Alternativ ist ein 10 Watt-Lautsprecher integriert. Per optionalem âQcast-Dongleâ wird der SU917 dann auch WLAN- und NFC-fĂ€hig und kann Videobilder vom MobilgerĂ€t kabellos empfangen.
Der BenQ SU917 ist ab sofort fĂŒr 2299 Euro erhĂ€ltlich.