YouTube kennt nahezu jeder – und doch ist es für die meisten völlig unerklärlich, wie sich diese Plattform so durchsetzen konnte. Pro Minute werden mehr als 100 Stunden Videomaterial auf die Server geladen. Jugendliche „googeln" nicht mehr, wenn sie etwas wissen wollen – sie suchen gleich auf YouTube. Dabei kennen die meisten Anwender YouTube aus Sicht des Zuschauers: Man sucht nach einem Thema, findet ein Video und hangelt sich dann von Video zu Video weiter. Doch schon seit einigen Jahren stärkt YouTube die Idee von den eigenen Kanälen: Hinter jedem Video steckt jemand, der es hochgeladen hat und damit zwangsläufig einen YouTube-Kanal betreibt.
Das muss nicht immer kommerziell sein – es gibt auch jede Menge privater Kanäle. Wer etwas weiß und sein Wissen weitergeben will, macht einen auf. Es ist der Reiz, sich oder etwas zu präsentieren, ein selbst erschaffenes Werk mit anderen zu teilen.
Wie man einen eigenen Kanal eröffnet und pflegt (ob nun als kommerzielles Projekt oder für den rein privaten Gebrauch), erklären wir hier.