Magix integriert neue Instrumente für Folk-lastige Musik wie Banjo, eine Steel Guitar, ein Folk Piano und traditionelle Bässe. Auch die klassischen Instrumente sind erweitert: Man kann seine Aufnahmen nun mit Männer- und Frauen-Stimmen eines virtuellen Chors versehen und Streichinstrumente zum Einsatz bringen. Cineastische Sounds sollen mit dem optimierten virtuellen Synthesizer machbar sein, um etwa euphorische Sequenzen per Cinematic Synth zu realisieren.
Dabei lässt sich die Programm-Version nun auch komplett via „Magix Audio Remote“-App steuern. Eigens erstellte Melodien mit Keyboard und Gitarre kann man durch 2000 vorproduzierte Sounds und Schlagzeug-Samples begleiten lassen. Ferner hat Magix die Mastering-Suite überarbeitet und präsentiert „das StereoFX-Modul, den Multiband-Kompressor, den 6-Band-Equalizer, den Limiter und den MultiMax“ laut eigener Aussage im neuen Look. Wer das Samplitude Music Studio 2016 um Plug-ins erweitern will, kann auf diverse Schnittstellen für „VST3, VST2, ASIO, ReWire, MTC, MC“ zurückgreifen. Eine Liste mit allen Funktionen der Software hat Magix hier eingestellt. Dort kann man sich auch Demosongs der neuen Instrumentalvorlagen anhören.
Die Software ist ab sofort für 100 Euro auf der Magix-Hompeage zu haben. Hat man sich bei Magix via E-Mail als Kunde registriert, erhält man das Programm noch bis zum 19. November als Crossgrade-Angebot für 50 Euro.