Dabei handelt es sich um zwei Vollformat-Extremweitwinkel mit 15mm Brennweite und einer Lichtstärke von f/2.4. Trotz der kurzen Brennweite soll die Verzeichnung weitestgehend korrigiert werden, so dass kein Fischaugen-Effekt mit stark gekrümmten Linien auftritt.
Die Fassung der "Blackstone" genannten Version aus Aluminium und Magnesium soll die Optiken auch bei widrigen Umweltbedingungen schützen und ein nettes Detail erleichtert Aufnahmen bei Nacht: Die eingravierten Markierungen für Entfernung und Schärfentiefe fluoreszieren im Dunkeln.
Das Modell "Firefly" besitzt denselben optischen Aufbau mit 15 Elementen in elf Gruppen und einer Neun-Lamellen-Blende, wird jedoch in einem etwas leichteren Gehäuse und mit herkömmlichen Gravierungen geliefert. Beide Optiken sind auf manuelle - und verriegelbare - Fokussierung ausgelegt, die Blende wird an der Kamera eingestellt.
Offiziell werden Irix Blackstone und Irix Firefly mit Anschlüssen für Canon, Nikon und Pentax zu haben sein, wobei zumindest gerüchteweise im Vorfeld der Präsentation auch von weiteren Versionen für Sonys E-Mount und MicroFourThirds die Rede war. Dazu bietet Irix passendes Zubehör wie Objektivbeutel, Köcher und Filter an. Verfügbar sein sollen die Objektive laut Hersteller im Frühjahr 2016; Preise werden noch keine genannt.