Das macht er mit einer maximalen Helligkeit von 3200 ANSI-Lumen und einem Kontrastverhältnis von 10.000:1. Damit dürfte er auch bei Tageslicht im hellsten Lichtmodus noch ein ordentlich sichtbares Bild auf die Leinwand bringen. Im abgedunkelten Raum genügt dann sicherlich der Sparmodus für eine gut erkennbare Projektion. Die Lampenlebensdauer soll bei 4000 Stunden im Normalmodus und bei 10.000 Stunden im „SuperEco“-Modus liegen. Bei voller Helligkeit lüftet der BenQ mit 33 Dezibel Lautstärke. Der Spar-Modus solle für angenehmere 28 Dezibel sorgen.
Der Projektor verfügt über Brilliant Color, 3D-Color-Management sowie eine Wandfarbenkorrektur. Zoomen kann er nur manuell 1,1fach – einen Lens-Shift und Trapezkorrektur gibt es laut technischen Daten nicht. Die Anschlussleiste beherbergt Anschlüsse für einmal Component (via Adapter), Composite, S-Video, HDMI und zweimal VGA. Audio-Ein- und -Ausgang gibt´s anhand von Stereo-Mini-Jack. Alternativ spielt der BenQ Ton direkt über den integrierten 2-Watt-Lautsprecher.
Der BenQ MH530 misst 28,3 x 9,5 x 22,2 Zentimeter und wiegt zwei Kilogramm. Er ist ab sofort für 719 Euro zu haben.