Zwar kann man ihn auch mit der GTX 980M ausrüsten, doch dürfte die Variante mit der GTX 980, die satte acht Gigabyte GDDR5-Speicher aufweist deutlich interessanter sein. Als CPU kommt ein Intel Core i7-6820HK zum Einsatz, der im Turbo-Modus, (also übertaktet) mit bis zu 4,0 Gigahertz rechnet. Die GPU-Geschwindigkeit lässt sich auf bis zu 1310 Megahertz „pushen“.
Damit der installierte Arbeitsspeicher nicht zum Flaschenhals wird, kann der mobile Rechner mit bis zu 64 Gigabyte DDR4-RAM mit 2133 Megahertz Takt ausgestattet werden. Die Systemplatte ist eine PCIe-basierte (Steckkarte) Samsung NVMe von Samsung mit 256 Gigabyte. Als Archivplatte(n) kann man entweder bis zu drei zusätzliche SSDs integrieren oder auf eine bis zu zwei Terabyte große Festplatte setzen.
Auch beim Display macht Acer keine halben Sachen: Dieses misst 44 Zentimeter (17,3 Zoll), setzt auf IPS und zeigt native 3840 x 2160 Pixel. Wer das (noch) nicht braucht, kann auch zu einer Full-HD-Variante greifen. Und auch für VR (Virtual Reality) ist der Predator 17 X gerüstet. Er ist mit einer beleuchteten Tastatur ausgestattet, die sich in verschiedenen Farben beleuchten lässt und kommt mit einem 3-Fach-Lüfter, der das System besonders gut kühlen soll.
An Schnittstellen findet man eine HDMI-Buchse sowie vier USB-3.0-Buchsen am Gerät und einen Thunderbolt 3- respektive USB-C-Anschluss. Dazu gibt´s einen Kartenleser und einen Netzwerkanschluss.
Der Acer Predator 17 X ist für Juni angekündigt und wird 2499 Euro kosten.