Das 2-in-1 Dell Inspiron 17 7000 erhält Intel-Core-Prozessoren. Mit Hilfe eines Scharniers lässt sich der Bildschirm um 360 Grad drehen, so dass man das System als herkömmliches Notebook, im Zelt-Modus oder als Tablet nutzen kann. Dabei bietet das Gerät Full-HD-Auflösung und ist damit gerade für Gelegenheits-Cutter interessant, die entspannt auf dem Sofa schneiden wollen – zum Beispiel mit der auf Touchscreen optimierten Oberfläche von Fastcut (siehe Test-Video). Dennoch gibt es eine hintergrundbeleuchtete Tastatur für einfaches Arbeiten auch bei schlechten Lichtverhältnissen sowie eine Infrarotkamera. Leider nur optional gibt es den USB-Typ-C-Adapter bietet Ports für HDMI- und VGA-Displays, Ethernet und USB 3.0 zum Anschluss von externen Festplatten, Druckern oder Scannern. Bis zu fünf Stunden mobile Energieversorgung verspricht Dell – aber ebenfalls nur mit dem optionalen Dell Power Companion.
Wie inzwischen in dieser Klasse ĂĽblich haben alle neuen Dell 2-in1-Notebooks mit SSD-Speicher. So auch der Inspiron 15 5000, den es wie das Modell Inspiron 17 5000 im Alu-Design und in sieben Farben geben soll. So stehen Midnight Blue, Bali Blue und Tango Red auf der Bestellliste.
Das noch kleinere 2-in-1-Notebook Dell Inspiron 13 5000 und das Inspiron 15 5000 gibt es, je nach Bestückung, ebenfalls mit Bildschirmen mit FHD-Auflösung. Auch bei diesen Modellen ermöglicht ein Scharnier das Umklappen des Monitors um 360 Grad. Die 13-Zoll-Modelle wiegen rund 1,7 kg und die 15-Zoll-Modelle rund 2,3 kg (3).
Das Dell Inspiron 17 7000 2-in-1 (7778) ist ab sofort zu einem Preis ab 1.179 Euro erhältlich. Die Modelle Inspiron 13 5000 (5368) und Dell Inspiron 15 5000 (5568) kosten 599 beziehungsweise 799 Euro. Erst ab Herbst liefert Dell die Modelle Inspiron 15 5000 (5565/5567) und Inspiron 17 5000 (5767).