5.120 x 3.200 Bildpunkten (WHXGA) kann der Projektor auf die Leinwand werfen. Er arbeitet mit 240Hz Bildwiederholrate und Pixel-Shifting Quad-Pixel-Drive-Technologie. Mit den verschiedenen Objektiven und mehreren Projektoren lassen sich so noch größere und flexiblere Projektionen umsetzen. Deshalb verspricht der Hersteller auch mit der Laserlichtquelle und einem hitzeresistentes Phosphorrad-Design eine „gleichbleibend hohe Bild-, Farbqualität und Helligkeit“. Mit dynamischer Iris soll das Kontrastverhältnis bei 20.000:1 liegen.
Dank der Möglichkeit des rahmenfreien Stackings oder der Aufhängung mittels Ringschrauben entfällt die Notwendigkeit individuelle Flugrahmen einsetzen zu müssen. Dies reduziert das Gesamtgewicht der Installation, spart somit Transportkosten und vereinfacht die Einrichtung von temporären Multi-Projektor Anwendungen.
Neben dem ab Januar 2017 lieferbaren PT-RQ32K bringt Panasonic zwei weitere Projektoren: Der PT-RZ31K soll es sogar auf 31.000 Center Lumen bringen, liefert aber „nur“ WUXGA-Auflösung (1920 x 1200 Pixel). Der PT-RS30K erreicht die gleiche Helligkeit liefert aber SXGA+ Auflösung (1600 x 1200). Beide arbeiten mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz und Dynamischer Blende, so dass auch mit ihnen ein Kontrastverhältnis von 20.000:1 machbar sein soll. Diese beiden Prujektoren sollen ab Oktober 2016 lieferbar sein. Zu den Preisen schweigt sich der Hersteller, wie in der Profiklasse leider schon fast üblich, aus.