Die native Auflösung liegt allerdings nicht bei UHD mit 3840 x 2160 Pixeln sondern bei niedrigeren 2560 x 1440 Pixeln, die allerdings ebenfalls ein scharfes Bild liefern, gerade weil die Bilddiagonale mit 27 Zoll noch nicht überdimensioniert für die Pixeldichte ist.
Bei der Helligkeit sind die typischen 350 cd/m² Programm und der statische Kontrast bietet mit einem Wert von 1000:1 ebenfalls keine Überraschungen. Aufgrund von IPS-Technik liegt der Betrachtungswinkel bei 178 Grad für die Vertikale wie Horizontale. Per Nvidia G-Sync-Unterstützung gleicht der Monitor zudem die Bildwiederholrate mit der Grafikkarte ab, wodurch „Bildzerreißen“ und Geisterbilder unterbunden werden. Im Grunde ist das aber nur für Spieler interessant, bei denen schnelle Bewegungen im Spiel an der Tagesordnung sind. Per „FlickerFree-Technologie“ verspricht AOC zudem ein verringertes Bildflackern, was die Augen schonen soll.
Die Anschlussleiste offeriert HDMI sowie DisplayPort – VGA oder DVI gibt´s nicht. Der Standfuß lässt sich um 13 Zentimeter in der Höhe verstellen sowie das Display um -20 bis +20 Grad schwenken und um -3,5 bis +21,5 Grad neigen. Pivot, also das Drehen des Displays um 90 Grad, ist ebenfalls machbar.
Der AOC ist ab Juli für 799 Euro im Handel.