Damit er „Hörsäle oder Museen“ ausleuchten kann, braucht er diese auch. Zudem kommt ihm die hohe native Auflösung von 4096 x 2400 Pixeln zugute, welche das LCOS-Panel erzeugt und wodurch er zu neuesten 4K-UHD-Blu-ray-Inhalten kompatibel ist. Die Anschlussleiste setzt auf zwei HDMI-2.0-Buchsen (HDCP 2.2 kompatibel), womit also 4K mit 60 Hertz kein Problem sind. Ob man noch weitere Anschlüsse am Gerät findet, erwähnt Canon nicht – eventuell wird man auch RGB per BNC „einspielen“ können.
Canon verspricht „tiefe und klare“ Farben mit einer „plastischen“ Darstellung von dunklen Bereichen im Film. Das will der Projektor aufgrund des verbesserten optischen Systems „Aspect Illumination System“ bewerkstelligen können. Auch das Kontrastverhältnis soll verbessert respektive erhöht sein, wobei der Hersteller hier keine konkrete Angabe macht. Natürlich will Canon mit dem neuen Xeed 4K501ST seine Position im 4K-Installationsmarkt stärken und den Bereich von 5000 bis 10.000 Lumen mit einem weiteren Modell breiter fächern.
Canon will den Xeed 4K501ST ab Oktober ausliefern, macht aber noch keine Preisangabe.