Dafür zuständig ist die UltraColor-Technologie, welche für eine 85 Prozent Farbabdeckung des NTSC-Farbraumes (120 Prozent sRGB) sorgt (gegenüber den üblichen 72 Prozent). Damit sollen natürlich Grün-, Blau- und Rot-Töne intensiver und „lebendiger“ wirken. Die neuen Monitore gibt´s mit 60 Zentimeter und 68,8 Zentimeter großer Bilddiagonale. Das IPS-Panel liefert einen Betrachtungswinkel von 178 Grad vertikal wie horizontal. Die Helligkeit liegt laut Philips bei 250 cd/m². Über das Kontrastverhältnis macht der Hersteller keine Angabe. Diverse Bildverbesserungs-Technologie regeln etwa automatisch den Kontrast und damit die Helligkeit des Bildes und verringern das Bildflackern, wodurch die Augen weniger schnell ermüden sollen.
Die Anschlussleiste ist mit VGA, DVI-D und HDMI ausgestattet. Letzterer ist MHL-fähig und lässt somit auch Inhalte von Smartphones anzeigen. Über den Audio-Ausgang lässt sich ein Kopfhörer oder Sound-System anschließen. Die direkte Tonwiedergabe gelingt über zwei 3-Watt-Lautsprecher. Der Standfuß lässt sich um -5 und 20 Grad neigen, aber nicht drehen oder das Display schwenken.
Der Philips 246E7QDAB und 276E7QDAB sind laut Hersteller ab sofort verfügbar. Der Preis beträgt 189 Euro und 269 Euro.