Aufgrund der neuen Schnittstelle erreicht der Kartenleser laut Panasonic Datenübertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 10 Gbps und beschleunigt damit natürlich vor allem den Workflow bei professionellen Produktionen.
Panasonic weist dabei explizit darauf hin, dass der neue AU-XPD3 speziell für den Transfer und Schnitt von UHD- und 4K-Content entwickelt wurde - man also gerade in der Broadcast-Branche für 4K eine schnelle Datenübertragungs-Lösung positionieren will. Die dafür kompatiblen, neuen Karten der B-Serie sind dann auch in der Lage 4K-Videos mit bis zu 120 Frames in der Sekunde sowie HD-Video mit bis zu 240 Bildern in der Sekunde zu speichern.
Mehr Informationen gibt Panasonic zum AU-XPD3 leider noch nicht bekannt. Zur IBC hat der Hersteller aber noch die neue VariCam Pure mit verbesserten RAW-Recording angekündigt.
Der Panasonic AU-XPD3 soll im ersten Quartal 2017 verfügbar sein und unter 2000 Euro kosten.