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Test: DJI Osmo 3-Achs-Gimbal mit 4K-Kamera

Das gerade erst vorgestellte 3-Achs-Gimbal Osmo von DJI hat es bereits in die Redaktion zu einem ausführlichen Test geschafft.

 
Das Gimbal besteht aus einem Handgriff mit Bedieneinheit, einer Halterung für das Smartphone sowie der aufgesetzten Kamera, die man bereits von den Drohnen kennt: Es ist die Zenmuse X3 mit 4K Videoaufzeichnung. Zwangsläufig ist diese Kamera auf die Steuerung aus der Ferne ausgelegt, so dass man sie mit der DJI GO getauften App steuern muss. Grundeinstellungen am Gerät selbst klappen nicht – doch man kann die Aufnahme starten, ein Foto machen und natürlich das Gimbal steuern. Dazu gibt’s gleich zwei Tasten: Eine für die horizontale und vertikale Verstellung und an der Vorderseite des Gimbals für die erneute Ausrichtung auf die Grundstellung. Wer diese Taste gedrückt hält, kann das Gimbal bewegen während die Kamera stehts ausgerichtet auf die vordefinierte Position bleibt. Und was passiert, wenn man die Taste dreimal drückt, das sehen Sie im Video. Und wenn Sie genau hinhören, dass wissen Sie auch, warum der Mikrofoneingang an der Front durchaus wichtig ist.

 

 

Steckbrief:

Hersteller: DJI
Produkt: Osmo mit Zenmuse X3
Internet: http://www.dji.com/product/osmo
Preis: 749 Euro
Gewicht: 450 Gramm (ohne Smartphone-Halterung und Smartphone)
Sensor: Sony Exmor R 1/2,3 Zoll 12,4 Megapixel
Empfindlichkeit: ISO 100-3200 (video) bzw ISO 100-1600 (photo)
Video:
4K (4096 x 2160) 24/25p
UHD (3840 x 2160) 24/25/30p
2.7K (2704 x 1520) 24/25/30p
FHD: 1920 x 1080 24/25/30/48/50/60/120p
HD: 1280 x 720 24/25/30/48/50/60p
max. Bitrate: 60 Megabit/s
Gimbal:
Tilt: - 35 bis +135 Grad
Pan: ±320 Grad
Roll: ±30 Grad

Apropos: Wir haben das Gimbal noch mal da gehabt - und zudem das Yuneec Typhoon Actioncam-Gimbal ausprobiert. Zudem gibt´s natürlich auch einen ausführlichen Bericht in der nächsten VIDEOAKTIV - Deutschlands größtem Magazin für aktive Videofilmer.

 


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