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Tutorial: Reportage-Profi JVC GY-HM 660

Der GY-HM 650 war über drei Jahre am Markt – und dabei sehr erfolgreich. Genau daran möchte JVC nun anknüpfen und bringt mit dem GY-HM 660 einen Nachfolger, der nicht nur die vielen Streaming-Funktionen geerbt hat, sondern hier noch einmal nachlegt. Zudem hat er drei neue 1/3-Zoll-Sensoren bekommen, die ihn noch heller machen sollen.

 

Wir haben uns die Funktionen des JVC GY-HM 660 genauer angeschaut und zeigen mit Semir Nouri von JVC, was wirklich dazu gekommen ist beim neuen Camcorder – im Vergleich zum Vorgänger, aber auch zum günstigeren Modell GY-HM 620.

Und da alle Theorie grau ist, haben wir natürlich den Camcorder in der Praxis ausprobiert, zeigen spontan gedrehtes Material bei Nacht bei einem Bandauftritt, aber auch Bilder unter den verschiedensten Lichtbedingungen: Mischlicht, Gegenlicht, gleißende Helligkeit. So zeigt sich, wie der Autofokus regelt und wie der Camcorder auf Lichtwechsel reagiert. Außerdem liefern wir in diesem Video die bekannte Sequenz aus unserem Labor, welche es wie immer bereits hier als Original-Datei zum Download (Rechtsklick, Ziel speicher unter) gibt. Die Testbilder und alle Datenbankeinträge wird es aber zwangsläufig erst mit dem Erscheinen der VIDEOAKTIV 6/2016, denn derzeit laufen die Tests für diese Ausgabe noch.

 

Steckbrief:

Hersteller: JVC
Produkt: GY-HM 660
Internet: JVC-Webseite
Preis:
4000 Euro
Gewicht: 2320 Gramm
Sensor: 3x 1/3 Zoll mit 2,2 Megapixeln
Monitorgröße: 8,8 cm (3,5 Zoll)
Videoauflösung: 1080 (60i/50i/30p,25p,24p), 720 (60p/50p/30p/24p), 576/(50i)
Videoformate: MOV, MP4

Aktuelle Tests:

In der VIDEOAKTIV 5/2016 haben wir übrigens den Sony PXW-Z150 im Test, zu dem wir ebenfalls ein Video gemacht haben.

VA 516
Aktuelle Tests: In der VIDEOAKTIV 5/2016 haben wir ein Spezial zum Thema 360 Grad Aufnahme, wobei wir nicht nur Kameras getestet haben, sondern auch uns die Praxis des 360-Grad-Filmens angeschaut haben.

 

Actioncams wurden für Sportaufnahmen
konzipiert, sind
aber inzwischen viel weiter
verbreitet. Sie werden ebenso
gerne auf Reisen verwendet
und halten nicht zuletzt als
Zweitkamera für Detailaufnahmen
her. So sind sie, nicht
zuletzt aufgrund der günstigen
Preise, für Einsteiger wie Filmprofis
interessant. Sofern die
Bildqualität stimmt.