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Tutorial 360-Grad-Videoschnitt: Mehrfach trimmen, Titel und Effekte

360 Grad-Aufnahmen sind in der Regel eher sehr lang - immerhin soll sich der Zuschauer darin bewegen können. Dennoch muss man die Clips kürzen und benötigt teils mehrere Titel - wie das funktioniert und vor allem gut aussieht, erklären wir in diesem Tutorial.

 

Passende Titel in einem 360 Grad Video sind gar nicht so einfach umzusetzen, denn schließlich weiß man nie genau, wohin der Zuschauer gerade schaut. Relativ realistisch ist es jedoch, dass er nicht nach oben oder auf den Boden schaut - diesen Perspektiven gönnt man allenfalls beiläufig kurze Blicke. Doch schon in der Horizontalen kann man es nicht bei einem Titel belassen - entsprechend heißt es die Titel passend über den Monitor verteilen. Was das bedeutet und wie man das ganz einfach und schnell erledigen kann, zeigen wir in diesem Video. Zudem erklären wir, warum man mit Effekte sparsam umgehen sollte und welche Effekte dennoch gut wirken.

Wer den ersten Teil dieser 360-Grad-Schittserie noch nicht gesehen hat - den findet man hier. Fortführend geht es im dritten Teil um Partikel-Effekte. Im vierten Teil erklären wir den Blickwinkel-Designer.

 

Dieses Tutorial ist mit CyberLinks PowerDirector erstellt - selbstverständlich klappt inzwischen auch der Videoschnitt von 360 Grad Videos mit anderen Schnittprogrammen. Alle hier gemachten Tipps und Tricks lassen sich also auch mit anderen Programmen umsetzen. Wir nutzen den PowerDirector, da wir ihn für Einsteiger wie engagierte Cutter für besonders intuitiv halten. Zudem liegt er in unseren Tests in Sachen Funktionsumfang und Leistungsfähigkeit an der Spitze seiner Preisklasse. 

Steckbrief:

Hersteller: CyberLink
Produkt: PowerDirector
Preis: je nach Version zwischen und
Test in: VIDEOAKTIV 6/2016

Die VIDEOAKTIV 1/2017 ist ab sofort am Kiosk und direkt in unserem Shop als Download oder als gedrucktes Heft versandkostenfrei bestellen.
Neben vielen Praxisartikeln wie den zur richtigen Lichtgestaltung findet man wieder reichlich Tests: 11 Camcorder und Filmkameras hat die Redaktion für die aktuelle Ausgabe getestet. Im Kapitel Schnitt findet man den Vergleich von Adobe Premiere Elements gegen Magix Video Deluxe.

APROPOS: Sie wollen den PowerDirector 15 selbst einmal ausprobieren und im Anschluss behalten? Dann bewerben Sie sich schnell noch auf unseren Lesertest (bis 19. Dezember 2016) zur großen CyberLink Director Suite 5 für die ausführliche Video-, Foto- und Tonbearbeitung. Alle Infos zur Aktion hier.

VA 0117 Titel
Fluggerät für alle Filmer: In der in der VIDEOAKTIV 1/2017 erklären wir wie das Screencapturing, die Aufzeichung vom Bildschirm funktioniert - unter anderem mit CyberLinks Software. 

 

Actioncams wurden für Sportaufnahmen
konzipiert, sind
aber inzwischen viel weiter
verbreitet. Sie werden ebenso
gerne auf Reisen verwendet
und halten nicht zuletzt als
Zweitkamera für Detailaufnahmen
her. So sind sie, nicht
zuletzt aufgrund der günstigen
Preise, für Einsteiger wie Filmprofis
interessant. Sofern die
Bildqualität stimmt.