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    Die nächste Generation

    HD-Camcorder zu Konsumer-Preisen:HDV macht den Traum wahr. Mit dem Profimodell Z 1 wendet sich Sony besonders an ambitionierte Filmer – und hat an der Profivariante des HDR-FX 1 einiges verbessert. Im Test: Sony HDR-Z1

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    Im Test:
    pfeil_kl Sony HDR-Z1

    3_2005 
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    Ausgabe 3/2005

      HD-Camcorder zu Konsumer-Preisen:HDV macht den Traum wahr. Mit dem Profimodell Z 1 wendet sich Sony besonders an ambitionierte Filmer – und hat an der Profivariante des HDR-FX 1 einiges verbessert.


    Die Zukunft des Fernsehens heißt „High Definition”  (HD). Wann sich HD auf breiter Basis durchsetzt, darüber streiten Experten allerdings noch. Filmer brauchen gar nicht zu warten – mit „High Definition Video” (HDV) können sie sofort einsteigen. Und das zu Preisen, die sich bisher mit HD nicht zur Deckung bringen ließen: Die Konsumer-Version FX 1 bietet Sony zum Netto-Listenpreis von rund 3600 Euro an, den Z 1 für 5500 Euro.
    Beide Camcorder zeichnen 1080 Zeilen im Interlaced-Modus und im 16:9-Format auf, nur im DV-Modus ist auch 4:3 möglich. In den grundlegenden Eigenschaften sind FX 1 und Z 1 gleich, ebenso in der Bildqualität – solange der Filmer die Camcorder in der
    Grundeinstellung nutzt. Anders als bei den bisherigen DV-/DVCAM-Variationen hat Sony das HDV-Tandem in Funktionalität und Ausstattung deutlicher ausdifferenziert – sie unterscheiden sich in über 40 (!) Details.

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