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    Duell der Giganten

    LCD-Monitore im Breitbildformat wie die von Apple und Hewlett & Packard vergrößern nicht nur die Arbeitsfläche beim Schnitt. Sie taugen auch als Abspielpartner für HDV-Filme. Im Test: Apple cinema Display, Hewlett & Packard HP 2335

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    Im Test:
    pfeil_kl Apple cinema Display
    pfeil_kl Hewlett & Packard HP 2335

    3_2005 
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    Ausgabe 3/2005

      LCD-Monitore im Breitbildformat wie die von Apple und Hewlett & Packard vergrößern nicht nur die Arbeitsfläche beim Schnitt. Sie taugen auch als Abspielpartner für HDV-Filme.


    So schick wie Apple und Hewlett & Packard hat noch
    keiner Bilddiagonalen von 59 Zentimetern verpackt:
    Das Cinema Display und das HP 2335 sind eben wahre
    Blickfänger. Wobei das Apple-Gehäuse aus Aluminium den hochwertigeren Eindruck hinterlässt.
    Dafür ist das HP 2335 vielseitiger: Für eine Portraitansicht oder Textbearbeitung am PC lässt es sich um 90 Grad drehen und dank eines abnehmbaren Fußes auch an die Wand montieren.
    In der Auflösung herrscht dagegen Einigkeit:
    Mit 1920 mal 1200 Pixeln sind beide 23-Zöller potent genug, HDV-Video ohne Qualitätsverlust darzustellen. Mit 1820 (Apple) und 1980 Euro (HP) sind sie zudem verhältnismäßig günstig – die ersten Modelle kosteten vor einem Jahr noch das Doppelte. Für LCD-Fernseher mit der vollen HDTV-Auflösung von 1920 mal 1080
    Bildpunkten muss man derzeit das Fünffache berappen, für entsprechende Projektoren mindestens
    20 000 Euro.

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