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    Horchposten

    Für sie ist Platz in der kleinsten Hütte: Aktive Monitorboxen in Kompaktbauweise versprechen penible Tonkontrolle an jedem Arbeitsplatz. Im Test: ESI nEar 04, ESI nEar 05 Experience, M-Audio Studiophile BX 5a, Samson Resolv 40a, Samson Resolv 50a, Thomann the box NF 06 A

    horch

    Im Test:
    pfeil_kl ESI nEar 04
    pfeil_kl ESI nEar 05 Experience
    pfeil_kl M-Audio Studiophile BX 5a
    pfeil_kl Samson Resolv 40a
    pfeil_kl Samson Resolv 50a
    pfeil_kl Thomann the box NF 06 A

    1_2006 
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    Ausgabe 1/2006

     

      Für sie ist Platz in der kleinsten Hütte: Aktive Monitorboxen in Kompaktbauweise versprechen penible Tonkontrolle an jedem Arbeitsplatz.


    Der gute Ton kostet nichts – beim Benehmen stimmt das sicher. Manierliche Kontrolllautsprecher für den Schnittplatz hingegen gibt’s allein gegen Bares. Die Frage ist nur: Wie viel muss man wenigstens auf den
    Tisch des Hauses legen, um die tonalen Qualitäten der Audio-Mischung zuverlässig beurteilen zu können? Die sechs Testkandidaten bieten „Studio”- oder „Referenz”-Qualität. Sagen ihre Hersteller. Mit 150 bis 280 Euro fürs Paar ist man dabei. Unterhalb dieser Schwelle hat VIDEOAKTIV bereits getestet, aber keine akzeptable Qualität gefunden. Zum Vergleich:
    Bei deutschen Boxenbauern wie Magnat oder Elac kosten ähnlich große Regalboxen um 300 Euro – ohne Verstärkerelektronik.

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