Horchposten
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Für sie ist Platz in der kleinsten Hütte: Aktive Monitorboxen in Kompaktbauweise versprechen penible Tonkontrolle an jedem Arbeitsplatz. Der gute Ton kostet nichts – beim Benehmen stimmt das sicher. Manierliche Kontrolllautsprecher für den Schnittplatz hingegen gibt’s allein gegen Bares. Die Frage ist nur: Wie viel muss man wenigstens auf den Tisch des Hauses legen, um die tonalen Qualitäten der Audio-Mischung zuverlässig beurteilen zu können? Die sechs Testkandidaten bieten „Studio”- oder „Referenz”-Qualität. Sagen ihre Hersteller. Mit 150 bis 280 Euro fürs Paar ist man dabei. Unterhalb dieser Schwelle hat VIDEOAKTIV bereits getestet, aber keine akzeptable Qualität gefunden. Zum Vergleich: Bei deutschen Boxenbauern wie Magnat oder Elac kosten ähnlich große Regalboxen um 300 Euro – ohne Verstärkerelektronik. |