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    HDV-Turbo

    Ein HD-Erweiterungskit macht Canopus Edius NX zum HDV-Beschleuniger. Welche Leistungssteigerung die Video-Hardware für den Schnitt bringt, hat VIDEOAKTIV herausgefunden. Im Test: Canopus Edius NX for HDV


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    Im Test:
    pfeil_kl Canopus Edius NX for HDV

    4_2006 
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    Ausgabe 4/2006

      Ein HD-Erweiterungskit macht Canopus Edius NX zum HDV-Beschleuniger. Welche Leistungssteigerung die Video-Hardware für den Schnitt bringt, hat VIDEOAKTIV herausgefunden.


    Hardware-Spezialist Canopus hat sich für den anspruchsvollen „Edius NX”-Cutter etwas Besonderes einfallen lassen: Dank des Baukastenprinzips kann der HDV-Produzent sein bisher in SD-Auflösung arbeitendes System zur HD-Lösung aufrüsten. Das dazu nötige HD-Erweiterungskit besteht aus einer zusätzlichen PCI-Karte mit Ausgängen für HD-
    Komponentenvideosignale und einer Anschlussblende für den Fronteinbau.
    Doch die Erweiterung bietet noch mehr: Über einen OHCI-kompatiblen Firewire-Controller nimmt die Zusatzkarte jetzt direkt von DV- und HDV-Kameras auf und konvertiert bidirektional in Echtzeit analog nach digital: Edius NX als A/D-Wandler. Das HD-Kit kostet 699 Euro. Das Komplettpaket offeriert Canopus seit diesem Jahr auch als PCI-Express-Version und ermöglicht für 1899 Euro den HDV-Schnitt. Damit markiert Edius NX das untere Preissegment der Canopus-HD-Baukastensysteme. Alle größeren Schnittkarten liefert Canopus mit der Broadcast-Version von Edius und zusätzlichen Anschlüssen sowie erweitertem Funktionsumfang aus.

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