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    Schmuckstücke

    Was für die Dame der Brillantring, ist für Technikbegeisterte ein schickes, multifunktionales Hightech-Wunderwerk. Mit schmucken Minis erfüllen Samsung und Sanyo diesen Wunsch. Im Test: Samsung VP-MM 12, Samsung VP-X 220 L, Sanyo Xacti HD 1 A

    schmuckstcke

    Im Test:
    pfeil_kl Samsung VP-MM 12
    pfeil_kl Samsung VP-X 220 L
    pfeil_kl Sanyo Xacti HD 1 A



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    Ausgabe 1/2007

      Was für die Dame der Brillantring, ist für Technikbegeisterte ein schickes, multifunktionales Hightech-Wunderwerk. Mit schmucken Minis erfüllen Samsung und Sanyo diesen Wunsch.


    Darf es auch etwas weniger sein? Wenn Sie diese ungewöhnliche Frage von einem Camcorderverkäufer hören, könnte es sein, dass er Ihnen gerade einen der drei getesteten Mini-Cams ans Herz legt. So klein und leicht sie auch sind, so vielfältig sind ihre Funktionen. In den Ansätzen unterscheiden sie sich jedoch: Samsung stößt mit den beiden Cams aus der Miniket-Serie in neue Dimensionen der Miniaturisierung vor, Sanyo legt mit der Xacti-Kamera Wert auf eine maximale Auflösung. Wie schon sein Vorgänger HD 1 (4/2006) zeichnet der HD 1 A mit 1280 mal 720 Pixeln bei 30 Vollbildern pro Sekunde auf. Mit seinen 5-Megapixel-Fotos, die sich per Interpolation auch bis 10 Megapixel aufplustern lassen, empfiehlt er sich zudem für Fotografen. Damit haben die Samsung-Minis mit ihren 640 mal 480 Pixel-Fotos herzlich wenig am Hut. Dafür sind sie dank MP3-Player in Zeiten von Online- Musik-Downloads sehr angesagt. Die Sport- Variante mit separater Optik wiederum nimmt filmende Extremsportler ins Visier.

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