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    Programmvorschau

    Auf was kann man sich schon verlassen? Auf den Camcorder und seine Automatiken? Auf die Schnittprogramme? Am besten auf die eigenen Augen – und einen präzisen HD-Monitor. Im Test: PC-Monitore: BenQ FP 241 W, Fujitsu-Siemens Scenicview P 24-1 W, ViewSonic VX 2435 wm, Fernseher: Toshiba 37 X 3030 D, Profi-Monitore: Panasonic BT-LH 2600 W,  JVC DT-V 20 L 1 D, JVC DT-V 24 L 1 D

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    Im Test:
    PC-Monitore:
    pfeil_kl´BenQ FP 241 W,
    pfeil_kl Fujitsu-Siemens Scenicview P 24-1 W,
    pfeil_kl ViewSonic VX 2435 wm,
    Fernseher:
    pfeil_kl Toshiba 37 X 3030 D,
    Profi-Monitore:
    pfeil_kl Panasonic BT-LH 2600 W,
    pfeil_kl JVC DT-V 20 L 1 D,
    pfeil_kl JVC DT-V 24 L 1 D

    5_2007 
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    Ausgabe 5/2007

      Auf was kann man sich schon verlassen? Auf den Camcorder und seine Automatiken? Auf die Schnittprogramme? Am besten auf die eigenen Augen – und einen präzisen HD-Monitor.

    Schalten Sie den Fernseher ein, um nur zu „glotzen”? Oder schauen Sie zuerst in einer Programmvorschau nach, um die Senderangebote zu prüfen? Genauso sollten auch Filmer bei ihren Produktionen vorgehen, vor allem dann, wenn sie mit HD-Material arbeiten: erst prüfen, dann schauen. Ohne einen HD-tauglichen Monitor gerät die Schnittbearbeitung zum Blindflug. Der günstigste Weg zur HD-Vorschau ist der PC-Monitor. Rund 700 Euro kosten die preiswertesten 24-Zoll-Modelle mit Full-HD-Auflösung – ein echtes Schnäppchen, verglichen mit einem Profi- Monitor. Analoge Komponenten und Y/C-Eingänge gehören selbst in dieser Preisklasse inzwischen zum Standard. Zudem nehmen immer mehr PC-Monitore digitale Signale via HDMI- oder DVI-Buchse entgegen. Wichtig: Auch die DVI-Buchse sollte den Kopierschutz HDCP („High Bandwidth Digital Content Protection”) unterstützen, damit Sie sich ebenfalls mal kopiergeschützte Hollywood-Streifen auf dem Monitor ansehen können. PC-Monitore mit TV-Tuner haben die Tester mit Absicht außen vor gelassen, schließlich geht es hauptsächlich um die Eigenschaft als Vorschaumonitor in der Filmproduktion. Folglich bringen diese Monitore auch keine Fernsteuerungen mit. Die Bedienung klappt in der Regel mit wenigen Tasten über ein „On Screen Display” (OSD). Alle Monitore lassen sich verschiedenen Lichtsituationen anpassen, so dass der Cutter sie sowohl bei Tages-als auch bei Kunstlicht oder Schummerbeleuchtung zur korrekten Farbwiedergabe überreden kann.

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