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    Richtungsweisend

    Gute, aber kompakte Richtmikrofone für Camcorder sind seit jeher Mangelware. Das will der deutsche Mikrofonspezialist Sennheiser mit dem brandneuen MKE 400 ändern. Im Test: Marantz Sennheiser MKE 400

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    Im Test:   
    pfeil_kl Marantz Sennheiser MKE 400




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    Ausgabe 3/2008

      Gute, aber kompakte Richtmikrofone für Camcorder sind seit jeher Mangelware. Das will der deutsche Mikrofonspezialist Sennheiser mit dem brandneuen MKE 400 ändern.

    Das neue MKE 400 von Sennheiser hat einen schon legendären Vorgänger: Das MKE 300 (180 Euro) gehörte zu den wenigen erschwinglichen Richtmikros, die speziell für den Camcorder-Einsatz gebaut wurden. Über 15 Jahre (!) lang regierte es die Prosumer-Welt. Immer wieder mal hieß es, Sennheiser hätte es aus dem Programm genommen – und dann war es doch wieder da. Das 300er hat nur einen Nachteil: Es ist, wie die meisten Richtrohre, relativ lang gebaut und passt so gar nicht mehr ins Umfeld der aktuellen Mini- und Kompaktkameras. Deshalb kündigte Sennheiser schon vor fast einem Jahr einen kompakten Nachfolger an: das MKE 400 für 219 Euro. Die Marktreife des Produkts dauerte dann allerdings bis zum Februar 2008. Aber die lange Wartezeit hat sich gelohnt.

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