Die neuen Modelle der Aventage-Serie unterstützen HDCP 2.2 und so das Durschleifen eines UHD-Signals mit HDR-Informationen für Dolby Vision sowie HLG (Hybrid Log Gamma). Dafür hat das Einsteigermodell RX-A680 vier HDMI-Eingänge sowie einen HDMI-Ausgang (alle mit HDCP 2.2) an Bord. Der teurere RX-A880 liefert sieben HDMI-Eingänge (drei mit HDCP 2.2) und zwei HDMI-Ausgängen mit HDCP 2.2-Unterstützung.
Natürlich darf bei einem AV-Receiver gerade der Klang nicht zu kurz kommen, weshalb Yamaha nach eigener Aussage auf „erlesenste Bauteile“ setzt und diese in einem durch „die Yamaha A.R.T. (Anti Resonance Technology) Wedge Technologie resonanzgedämpften Gehäuse“ vereint.
Die Modelle RX-A680 und RX-A880 sind mit einem Burr-Brown D/A-Wandler der neuesten Generation ausgestattet und unterstützen die Verarbeitung von Hi-Res Audiomaterial mit bis zu 384 kHz und 32 Bit. Auch der App-Konnektivität kommt ein großes Augenmerk zu: Streaming über Spotify, TIDAL oder Deezer, die Wiedergabe über Apple Airplay oder Bluetooth oder aber digitales Radio über DAB+ – die AVENTAGE AV-Receiver wird alles unterstützt. Alternativ streamt man seine Musik vom Netzwerkspeicher, auch in HiRes-Qualität. Mit den passenden Lautsprechen MusicCast 20 und MusicCast 50 sowie dem MusicCast Sub 100 Subwoofer kann man die Yamaha-Receiver dann auch kabellos ansteuern, womit man sich das Kabellegen spart. Die Endstufen liefern im Falle des RX-A680 bis zu 115 Watt sowie bis zu 160 Watt Leistung beim RX-A880 und erlauben bei beiden Modellen eine 7.2 Lautsprecherkonfiguration.
Der RX-A680 ist für 749 Euro, der RX-A880 für 1099 Euro ab sofort in Titan und Schwarz zu haben.