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Leser-Test: Der Sony Optiarc BDX-S600U in der Praxis - Teil 4

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VIDEOAKTIV-Leser Peter Gockel ist Chefredakteur bei Vitalo TV und hat den Sony BDX-S600U am Mac ausprobiert. Mit seinem Team arbeitet er vornehmlich mit Final Cut Express, Final Cut Pro X, Final Cut Pro 7 sowie Motion 4, Motion 5, After Effects und Compressor. Zusätzlich beschäftigt Peter Gockel zwei professionelle Cutter.

Die Videoprojekte von Vitalo TV behandeln meist Themen rund um Medizin & Gesundheit. Sie visualisieren komplexe Sachverhalte oder innovative Therapieformen und bringen die Vorteile für Patienten und Mediziner auf den Punkt. Zu den Themen gehören unter anderem „Allergiebehandlung ohne Medikamente", „Endlich Schluß mit Parodontose", „Schmerzfrei werden – schmerzfrei bleiben", Amalgamsanierung - einfach erklärt und viele mehr.

Reguläres Test-System:
Hersteller: Apple
Modell: iMac 27"
CPU: 2.7 GHz Intel Core I5 (Sept 2011)
Arbeitsspeicher: 16 GB
Grafikkarte: AMD Radeon HD 6770M, 512MB
Festplatte/n: 1 TB 7.200 RPM
Betriebssystem: Mac Lion
Bildschirm(e): 27 Zoll

Für den Test des BDX-S600U musste allerdings auf ein anderes System ausgewichen werden. Genaueres dazu, ließt man im Text.

Im folgenden lesen Sie seine Eindrücke zum Sony BDX-S600U:

Bedienung

Auspacken, Anschließen - fertig. Einfacher kann die Installation von Hardware nicht sein. Die zwei USB-Anschlüsse sind sauber und platzsparend im Gehäuse verstaut. Die Hardware präsentiert sich schlicht und aufgeräumt. So muss es sein. Der integrierte Kabelschacht dient eigentlich dem sicheren Verstauen der Kabel beim Transport (z.B. Einsatz am Notebook). Die Schlitze sind jedoch so eng ausgeführt, dass die Kabel nur mit größter Mühe wieder in ihre Schlitze verstaut werden können.
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Emulation: " Die Installation der Software-Suite mit allen Programmen unter Parallels mit Windows XP SP2 ging einwandfrei vonstatten, nachdem wir den Brenner explizit in der Parallels-Software angemeldet hatten."
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Über Umwege: "Wir konnten den Sony Brenner nur unter „Parallels" in einer Windows-Emulation mit Windows XP-SP2 zum Starten bringen. Genau hierfür stand uns kein besonders potentes System zur Verfügung."

Wir arbeiten normalerweise mit den aktuellsten Apple-Rechnern ohne Windows-Emulation (siehe oben). Eine Benutzung des Brenners zum Erstellen von DVDs klappte, nicht jedoch der Einsatz zur Erstellung von Blu-ray-Medien. Wir konnten den Sony Brenner nur unter „Parallels" in einer Windows-Emulation mit Windows XP-SP2 zum Starten bringen. Genau hierfür stand uns kein besonders potentes System zur Verfügung. Ein iMac 5,1 mit 2.16 GHz Intel Core2Duo, 3 GB RAM, einer 250 Gigabyte Festplatte und ATI Radeon X1600. Betriebssystem: Mac Lion mit Windows-Emulation unter Parallels mit Windows XP, SP2.

Die Installation der Software-Suite mit allen Programmen unter Parallels mit Windows XP SP2 ging einwandfrei vonstatten, nachdem wir den Brenner explizit in der Parallels-Software angemeldet hatten. Das ist aber ein spezifisches Problem nur für Mac-User.

Andere Brenn-Programme funktionieren ähnlich wie die beigelegte Media-Suite von Cyberlink. Daher fällt der Umstieg recht leicht. Lediglich die Fülle an Menüs ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Die Funktionen der Software-Suite konnten wir nicht testen, da wir diverse Fehlermeldungen wegen nicht kompatibler Grafikkarte, fehlendem VRAM-Speicher usw. erhielten. Dennoch klappte der direkte Zugang über Power2Go sofort. Dies lag wohl an unserer drei Jahre alten Hardware.