Unsere erste Reaktion war: Warum sollte man noch ein Handsprechfunkgerät am Set verwenden – jeder hat doch eh schon ein Smartphone. Doch die Praxis mit den Kenwood UBZ-LJ9 hat uns schnell eines Besseren belehrt.
Transporttaschen gibt es extrem viele in jeglicher Größe, Material und Couleur – doch kleine Taschen fürs kompakte Drehequipment sind schwer zu finden. Die unauffällige SpeedTop 15 von ThinkTank klang bei der Vorstellung so gut, dass wir sie in den Dauertest geschickt haben.
Mit dem Ronin RS 3 Mini bietet DJI nun ein Gimbal für Vollformat-Systemkameras zum Kampfpreis und verspricht, dass die Stabilisierung genauso gut klappen soll, wie bei den großen Geschwistern.
Wer mit Video beginnt, muss auch das Schneiden lernen. Das in der Grundversion kostenlose Videobearbeitungsprogramm Blackmagic DaVinci Resolve bietet dafür aber weit mehr als nur den reinen Videoschnitt. Die Software hat zusätzlich mächtige Komponenten für das Color-Grading, die Effektbearbeitung sowie die Nachvertonung an Bord. In einem neuen Online-Seminar zeigt Filmemacher und VIDEOAKTIV-Autor Lutz Dieckmann, wie genau das am Beispiel des Schnittprogramms DaVinci Resolve kreativ gelingt.
SD-Speicherkarten sind immer noch das am meisten verbreitete Speichermedium bei Kameras und vergleichsweise günstig. Die PNY EliteX-Pro90 zielt explizit auf Filmschaffende, die hohe Datenraten wegspeichern müssen.
Blackmagic Design liefert mit der vergleichsweise günstigen Atem-Mini-Serie Videomischer, die nicht nur auf Veranstaltungen gut aufgehoben sind, sondern bereits das Streaming beherrschen, sowie die Vorbereitung für eine spätere Postproduktion inklusive haben. Im Workshop geben wir praktische Tipps, die zumeist für die gesamte Atem Mini-Serie gelten.
DJI liefert mit der Mini-Serie gleich drei Modelle, die unter 250 Gramm wiegen und man sie somit ganz legal ohne Kenntnisnachweis fliegen darf. Dennoch muss der Pilot vor dem Abheben einige gesetzliche Regeln befolgen.
Seitdem nicht mehr nur Profis Wechselobjektive einsetzen, hat sich deren Markt analog zur Kameravielfalt stark vergrößert. Beim Wechsel des Kameraformats werden oft auch neue Optiken nötig. Dann steht man vor der Wahl: Welches Vollformat-Weitwinkel entspricht der gewohnten APS-C-Brennweite? Denn der andere Sensor ändert auch die Brennweiten-Wirkung. Wir geben in diesem Ratgeber Erklärungen zum Zusammenspiel aus Bildsensor, Brennweite und Bildwirkung.
"All you need is green" – dachten sich die Illusioneers aus München und versprechen mit einer ortsunabhängigen Dienstleistung mit geringem Aufwand virtuelle Studio-Produktionen auf Fernseh-Niveau.
Wer Untertitel generiert, steht oft vor dem Problem: Welches von den neun unterschiedlichen Dateiformaten für die Untertitel nutze ich denn. Wie immer gilt dabei: Eine einfache Antwort darauf gibt es leider nicht, denn unterschiedliche Formate bieten unterschiedliche Funktionen, die wieder von unterschiedlichen Playern unterschiedlich unterstützt werden ...
Viele Filmer haben kreative Ideen. Doch sie scheitern manchmal an der Praxis. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Profi oder Amateur ist, die Probleme sind überall gleich. Wer also knifflige Filmideen hat, muss zu deren Realisierung oft in Ebenen denken und das Bild aus mehreren Aufnahmen zusammensetzen – so lassen sich schwierige Szenen leichter umsetzen. Die Story eines schönen Gedankens.
Schon für die Ronin 4D hat DJI den LiDAR-Sensor entwickelt und liefert diesen zusammen mit dem passenden Stellmotor zum bereits einzeln getesteten Ronin RS 3 Pro. Der Sensor wird oben auf den Zubehörschuh der Kamera montiert und ist in erster Linie für mechanische Cine-Objektive gedacht. Der LiDAR-Sensor hat sowohl einen Bildsensor für die Personenerkennung, als auch einen ToF-Sensor, der die Entfernungsdaten liefert. Damit kann der LiDAR-Sensor also das, was eigentlich die Kamera intern schon kann – aber eben nicht in Verbindung mit mechanischen Objektiven. Wir haben´s im Praxis-Einsatz ausprobiert.