Die Fernseher sollen sich durch ihr edles Design auszeichnen und zeigen alle native 3840 x 2160 Pixel mit einer Helligkeit von 380 cd/m². Das dynamische Kontrastverhältnis liegt bei 700.000:1. Metz garantiert eine Blickwinkelstabilität von 178 Grad und setzt auf ein 800 Hertz Panel. Für die direkte Tonwiedergabe sind insgesamt 6 Lautsprecher die zuständig die zweimal 20 Watt Leistung liefern. Für den Empfang von Fernsehsignalen ist ein Multi-Tuner für DVBC-, T- und S2-Signale plus C+-Schacht für Pay-TV-Sender integriert.
An Anschlüssen bekommt man vier HDMI- sowie zwei USB-Buchsen geboten. Ob davon eine, mehrere oder alle dem HDMI 2.0-Standard für UHD 50p/60p entsprechen, erwähnt Metz nicht. Zudem sind analoge Videobuchsen offensichtlich tabu, per Cinch kann man aber Stereo-Sound oder via optischem S-PDIF ein digitales Ton-Signal abgreifen. Per WLAN kann der TV sich kabellos ins Netzwerk und Internet integrieren und bietet ein eigenes Smart-TV-Portal für den Download diverser Fernseh-Apps. Per Smartphone oder Tablet kann man die Metz-Fernseher dann auch alternativ steuern.
Der größte Metz Planea ist für 1999 Euro, die 49 Zoll-Variante für 1699 Euro und das kleine 43 Zoll-Modell für 1399 Euro erhältlich.