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Dr. Bettina Pieper testet die Nachbearbeitung mit Videos der Panasonic HDC-SD 100 EG

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Dr. Bettina Pieper aus München.

Anschauen der Videoaufnahmen auf dem Fernseher:
Die Darstellung der AV-Signale am analogen 100 Hz-Fernseher zu Hause (hier sind wir noch nicht digital) klappt problemlos und die Qualität ist in Ordnung. Noch denken wir nicht an die Anschaffung eines HD-TV-Geräts.

Fotografie-Funktion des Panasonic:
Die meisten meiner mit dem Panasonic gemachten Fotos verwackle ich - wahrscheinlich durch den Tastendruck, der notwendig ist, um das Foto aufzunehmen. Als – umständlicher - Kompromiss bietet sich hier die beigefügte Fernbedienung mit entsprechender Taste an. Oder eben der digitale Fotoapparat.

Manuelle Funktionen - ja, unbedingt.
Den manuellen Fokus brauche ich, um z.B. Tiere im Zoo hinter Gittern zu filmen. Der Panasonic SD100 blendet im manuellen Modus zur besseren Beurteilung der Schärfe im Display eine rechteckige "Lupe" ein. Das überrascht mich zunächst, aber ich finde es wirklich hilfreich. Für die Innenaufnahmen ist der manuelle Weißabgleich wichtig. Bei den letzten Innenaufnahmen kam ohne Abgleich eine zwar interessante aber trotzdem falsche Farbstimmung heraus. Hier teste ich noch ... Einen sog. Fader (schwarz) habe ich früher gerne zum Auf- und Abblenden von Szenen verwendet. Wenn ich das nun beim Panasonic mit allen Szenen machen würde, wäre die Anzeige der Clips auf dem Display schwarz, denn er fängt mit dem ersten Bild an. Wie auch Mit-Tester Klaus Kaiser schon schreibt: mit dem Schnittprogramm durchführen.

Um die vielen anderen Funktionen der Camera zu beherrschen, braucht es Zeit. Das muss einfach geübt werden. Wie kommentiert eine Freundin: „Du wirst Dich dran gewöhnen“.