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Praxis-Tipps zum Yamaha-Mobilrecorder - Teil 3

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4. Interview-Partner:

Das unscheinbar, fast mickrig wirkende Stereomikro des Yamaha ist eine echte Überraschung. Nicht nur, dass es ganz ordentliche Qualität liefert, es lässt sich auch um 90 Grad nach oben schwenken und eignet sich so optimal zum Mitschneiden von Interviews oder anderen Gesprächen, selbst wenn das Gerät nur einfach auf dem Tisch liegt. Wer will, kann den Yamaha aber auch als ausgewachsenen Mobilrecorder in die Hemden- oder Hosentasche stecken und ihn mit einem externen Mikro für noch höhere Klangqualität verbinden.

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5. Musikalisch:

Wie im Test schon berichtet schaffte der Pocketrak 2G selbst härteste Tontests – nur mit dem eingebauten Stereomikro gelang es ihm sogar, eine in voller Bühnenlautstärke probende Rockband ordentlich auf seinen internen 2-GB-Speicher zu bannen. Selbst wummernde Bässe verkraftete das Recorderchen. Es macht also selbst bei anspruchsvolleren Musik- und Konzertmitschnitten eine gute Figur.


6. Kabellos:

Sind die Aufnahmen im Kasten, heißt es, die Tonsignale vom internen Speicher des Yamaha in den Schnittcomputer zu überspielen. Das macht der 2G sogar kabellos, denn das winzige Ding hat einen heraus schiebbaren USB-Stecker (!) eingebaut, man braucht also nicht mal ein extra Kabel. Sehr pfiffig – wie fast alles an diesem kleinen Wunderwerk der Technik.

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