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    Liliputaner

    In „Gullivers Reisen” kommt der Held nach Liliput, wo alles niedlich und winzig ist – so wie die beiden DV-Camcorder DCR-PC 53 und 55 von Sony. Im Test: Sony DCR-PC 55, Sony DCR-PC 53

    lili

    Im Test:
    pfeil_kl Sony DCR-PC 55
    pfeil_kl Sony DCR-PC 53

    4_2005 
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    Ausgabe 4/2005

      In „Gullivers Reisen” kommt der Held nach Liliput, wo alles niedlich und winzig ist – so wie die beiden DV-Camcorder DCR-PC 53 und 55 von Sony.


    Sony verblüfft selbst gewiefteste Tester. Denn sie hätten nie gedacht, dass Camcorder mit DVKassette
    wie das bauähnliche Duo DCR-PC 53/55 mal auf eine solche Größe schrumpfen könnten. Der Sony-Bonsai im Format zweier hintereinander gestellter Zigarettenschachteln scheint nur aus Optik und Kassette zu bestehen. Man glaubt es kaum: Das
    Gerätchen enthält noch ein Speicherkärtchen, auf den es jedoch nur Bilder in VGA-Auflösung aufnimmt – als Fotoapparat taugt der PC 53 also nicht viel. Der
    Memory-Stick Duo dient aber auch noch dazu, Videos in geringer Auflösung aufzuzeichnen oder vom Band zu kopieren. Der Zweck ist die Direktüberspielung ins Internet – via USB funktioniert die Kamera obendrein als Webcam. Was aber noch unglaublicher ist: Das eingebaute Display ist mit 3 Zoll größer als das der
    meisten Cams, hoch auflösender ist es mit 123 200 Pixeln jedoch nicht unbedingt. Öffnet der Filmer den Schirm, klappt fast die gesamte linke Seitenwand des Minis weg. Wechselt er das Band, tun sich die gesamte Rückwand und die rechte Seite des Camcorders auf. In der Mitte bleibt lediglich ein schmales Elektronik-Skelett.

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