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    Crash-Test

    Eine starke USB-Lobby möchte die Firewire-Technik gegen die Wand fahren lassen. Noch aber hat der Feuerdraht mehr drauf als das brandneue Hi-Speed USB.

    crash

    4_2005 
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    Ausgabe 4/2005

      Eine starke USB-Lobby möchte die Firewire-Technik gegen die Wand fahren lassen. Noch aber hat der Feuerdraht mehr drauf als das brandneue Hi-Speed USB.


    Nicht selten bleibt den VIDEOAKTIV–Redakteuren schlicht die Spucke weg, wenn sie als verdeckte Ermittler das Beratungsgespräch im so genannten
    Fachmarkt belauschen. Zu den Klassikern gehört die Antwort auf die Frage, wie denn die Videos einer DV-Kamera in den PC gelangen: „Des wird übr U-es-be übertrage” – gemeint ist die USB-Schnittstelle. Den trockenen Mund provoziert aber nicht etwa der Dialekt – die Redaktion sitzt nun mal im Schwäbischen –, sondern der technische Unsinn, der da verzapft wird. Bisher übertragen Camcorder ihre Videosignale nämlich via Firewire zum Rechner. Aber vielleicht konnten die fachkundigen Berater ja in die Zukunft
    sehen: Mit den Camcordern von JVC, Sony und
    Panasonic klappt das ab sofort auch per USB. Dank Hi-Speed USB (USB 2.0) ist die Bandbreite des „Universal Serial Bus” mit 480 Megabit pro Sekunde groß genug, um einen DV-Datenstrom in Echtzeit zu übertragen. Was bringt der neue Standard? Um das herauszufinden, hat VIDEOAKTIV die Camcorder der
    drei Hersteller sowie die verschiedenen Software-
    Lösungen unter die Lupe genommen, mit denen die Industrie derzeit versucht, den DVSchnitt per USB schmackhaft zu machen.

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