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    Die Vorarbeiter

    Mit Filmen in High Definition tut sich das Fernsehen noch schwer. Filmer machen es den Sendern vor: Mit AVCHD-Cams drehen sie ihre hoch auflösenden Filme selbst. Im Test: Panasonic HDC-DX 1 EG, Panasonic HDC-SD 1 EG, Sony HDR-UX 3 E, Sony HDR-UX 7 E,

    avchdtest

    Im Test:
    pfeil_kl Panasonic HDC-DX 1 EG,
    pfeil_kl Panasonic HDC-SD 1 EG,
    pfeil_kl Sony HDR-UX 3 E,
    pfeil_kl Sony HDR-UX 7 E




    4_2007 
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    Ausgabe 4/2007

      Mit Filmen in High Definition tut sich das Fernsehen noch schwer. Filmer machen es den Sendern vor: Mit AVCHD-Cams drehen sie ihre hoch auflösenden Filme selbst.


    Verkehrte Welt: Flachbildschirme und Beamer in High Definition-(HD-)Auflösung boomen wie noch nie – die entsprechende Fernsehkost hingegen ist noch sehr überschaubar. Filmer haben da mehr Möglichkeiten, Bewegtbild hoch auflösend festzuhalten: Den Anfang machten die bandbasierten HDV-Cams, den nächsten Schritt tut das AVCHD-Format.
    Sony setzt hier bislang auf Festplatte und (mangels Blu-ray) auf die normale DVD. Sie dreht sich in den neuen Cams UX 3 und UX 7; in beiden werkelt ein CMOS-Chip. Er verarbeitet und zeichnet die hoch aufgelösten Bildsignale derart schnell auf, dass es zu einem Rekord besonderer Art reicht: Die jeweils dreisekündige Superzeitlupe mit etwa 200 Bildern pro Sekunde landet am Ende mit 12 Sekunden auf der Scheibe. Allerdings liegt die Auflösung gerade mal im VGA- Bereich (640 mal 480 Pixel).
    Panasonic lässt, anders als Sony, im AVCHD-Segment derzeit noch die Finger von der Festplatten- Aufzeichnung. Der SD 1 bannt die AVCHD-Filme auf seine mitgelieferte 4-Gigabyte-SDHC-Karte. Sie fasst immerhin rund 40 Minuten Video in bester Qualität; die DVD-basierten Cams von Sony wie Panasonic, die auch doppellagige Discs akzeptieren, kommen lediglich auf knapp 30 Minuten. Die Auflösung ist mit 1440 mal 1080 Pixeln bei allen vier Kameras dieselbe.

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