Black beauty: Der schwarze Full-HD-Camcorder filmt auf internen und Kartenspeicher. Volles Rohr: Die 10-fache Optik des HMX 20 C hält Bewegungen per Superzeitlupe besonders genau fest. ?? Für dieses Geld bekommt der Filmer einen kompakten Camcorder, der mit H.264-Kompression, also nicht im AVCHD-Standard filmt. Dabei lässt er die Wahl zwischen progressiver als auch interlaced-Aufzeichnung. Als Bildwandler sitzt ein 6,4 Megapixel CMOS-Chip hinter der 10-fach Optik, die entgegen der Pressemeldung in der von einem optischen Bildstabilisator die Rede ist einen elektronischen Bildstabilisator besitzt. Die schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit dieses Chips sorgt wohl auch dafür, dass er Superzeitlupen ermöglicht. Dabei filmt er 10 Sekunden lang mit 300 Bildern pro Sekunde, was dann in normaler Geschwindigkeit abgespielt die Superzeitlupe ergibt. Die Auflösung liegt jedoch deutlich unter 1920 x 1080 Pixel wie für normales Video. Fotos schießt er, auf Wunsch mit Blitzunterstützung, mit bis zu acht Megapixeln, allerdings lediglich interpoliert. Es ist daher wahrscheinlich ratsamer bei der nativen Chipauflösung von rund 6 Megapixel zu bleiben. Der drehbare Handgriff des HMX 20 C soll für optimale Aufnahmen aus allen Perspektiven sorgen, das 2,7 Zoll Display ist als Touchscreen ausgelegt, wie man es von Sony-Camcordern kennt. Der interne acht Gigabyte Speicher des 300 Gramm wiegenden HMX 20 C fasst in bester Qualität 72 Minuten Video, eine 16 Gigabyte SDHC-Karte entsprechend 144 Minuten. Ausgeben lässt sich das Full-HD-Signal via HDMI oder Komponente. Als Software liegt der Power Director 5 von CyberLink bei. (sh) Infos zum Hersteller: Samsung
Full-HD-Camcorder VP-HMX 20C: Samsung wird konkret
Black beauty: Der schwarze Full-HD-Camcorder filmt auf internen und Kartenspeicher.
Volles Rohr: Die 10-fache Optik des HMX 20 C hält Bewegungen per Superzeitlupe besonders genau fest. ?? Für dieses Geld bekommt der Filmer einen kompakten Camcorder, der mit H.264-Kompression, also nicht im AVCHD-Standard filmt. Dabei lässt er die Wahl zwischen progressiver als auch interlaced-Aufzeichnung. Als Bildwandler sitzt ein 6,4 Megapixel CMOS-Chip hinter der 10-fach Optik, die entgegen der Pressemeldung in der von einem optischen Bildstabilisator die Rede ist einen elektronischen Bildstabilisator besitzt. Die schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit dieses Chips sorgt wohl auch dafür, dass er Superzeitlupen ermöglicht. Dabei filmt er 10 Sekunden lang mit 300 Bildern pro Sekunde, was dann in normaler Geschwindigkeit abgespielt die Superzeitlupe ergibt. Die Auflösung liegt jedoch deutlich unter 1920 x 1080 Pixel wie für normales Video. Fotos schießt er, auf Wunsch mit Blitzunterstützung, mit bis zu acht Megapixeln, allerdings lediglich interpoliert. Es ist daher wahrscheinlich ratsamer bei der nativen Chipauflösung von rund 6 Megapixel zu bleiben. Der drehbare Handgriff des HMX 20 C soll für optimale Aufnahmen aus allen Perspektiven sorgen, das 2,7 Zoll Display ist als Touchscreen ausgelegt, wie man es von Sony-Camcordern kennt. Der interne acht Gigabyte Speicher des 300 Gramm wiegenden HMX 20 C fasst in bester Qualität 72 Minuten Video, eine 16 Gigabyte SDHC-Karte entsprechend 144 Minuten. Ausgeben lässt sich das Full-HD-Signal via HDMI oder Komponente. Als Software liegt der Power Director 5 von CyberLink bei. (sh) Infos zum Hersteller:
