Kennzeichen Schieberegler: An den Schiebereglern erkennt man die Version 420d, außerdem ist sie mit XLR ausgerüstet. Video-Setup: So stellt sich Mackie ein Beispiel für den Videoeinsatz der U-Mixer vor.  Kennzeichen Drehpoti: Die normale Version U.420 kommt nur mit Drehreglern für alle Pegel- und Kanaleinstellungen, außerdem ohne XLR. Der U.420 und der U.420d unterscheiden sich vor allem darin, dass die d-Variante zwei XLR-Buchsen bietet und mit kanalweisen Schiebereglern zum Pegeln bestückt ist. Die Bauform mit dem in der Mitte liegnden, zentralen Master-Drehregler und der Austeuerungsanzeige ist durchaus eigen und ungewöhnlich. Mackie hat damit irgendwie eine Kreuzung aus Mini-Tonmischer und Firewire-Audiointerface geschaffen. Ebenso vielfältig ist die Zielgruppe: Mackie sieht die neue U-Serie als ideal für Musiker, Internet-Videomacher, DJs und Podcaster. An einen DJ-Mixer erinnert auch der quergestellte Balance-Fader im Stereokanalzug 3/4 des U.420d. Beide Mischer sind vierkanalig ausgelegt und nehmen über die integrierte Firewire-Schnittstelle hinter der eingebauten Soundkarte mit A/D-Wandlern den Kontakt zu einem PC oder Mac auf. Die U-Mixer sollen im Mai in Europa zu haben sein; die Preisempfehlungen liegen voraussichtlich bei 249 Euro (U.420) und 299 Euro (U.420d) - das ist, verglichen mit Einzelgeräten der Mischer- oder Interface-Klassen durchaus günstig, zumal sogar Mackies eigene Recording-Software Tracktion beiliegt. Auch neue Klein-Mischer in herkömmlicher analoger Bauart hat Mackie kürzlich vorgestellt. Die Misch-Meister haben also für jede Anforderung etwas parat. Eine Übersicht übers komplette Mischer-Programm findet sich hier. (he) Infos zum Hersteller: Mackie
Kompakte Firewire-Tonmischer: Mackie U.420 und U.420d
Kennzeichen Schieberegler: An den Schiebereglern erkennt man die Version 420d, außerdem ist sie mit XLR ausgerüstet.
Video-Setup: So stellt sich Mackie ein Beispiel für den Videoeinsatz der U-Mixer vor. Â
Kennzeichen Drehpoti: Die normale Version U.420 kommt nur mit Drehreglern für alle Pegel- und Kanaleinstellungen, außerdem ohne XLR. Der U.420 und der U.420d unterscheiden sich vor allem darin, dass die d-Variante zwei XLR-Buchsen bietet und mit kanalweisen Schiebereglern zum Pegeln bestückt ist. Die Bauform mit dem in der Mitte liegnden, zentralen Master-Drehregler und der Austeuerungsanzeige ist durchaus eigen und ungewöhnlich. Mackie hat damit irgendwie eine Kreuzung aus Mini-Tonmischer und Firewire-Audiointerface geschaffen. Ebenso vielfältig ist die Zielgruppe: Mackie sieht die neue U-Serie als ideal für Musiker, Internet-Videomacher, DJs und Podcaster. An einen DJ-Mixer erinnert auch der quergestellte Balance-Fader im Stereokanalzug 3/4 des U.420d. Beide Mischer sind vierkanalig ausgelegt und nehmen über die integrierte Firewire-Schnittstelle hinter der eingebauten Soundkarte mit A/D-Wandlern den Kontakt zu einem PC oder Mac auf. Die U-Mixer sollen im Mai in Europa zu haben sein; die Preisempfehlungen liegen voraussichtlich bei 249 Euro (U.420) und 299 Euro (U.420d) - das ist, verglichen mit Einzelgeräten der Mischer- oder Interface-Klassen durchaus günstig, zumal sogar Mackies eigene Recording-Software Tracktion beiliegt. Auch