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    Es läuft blau an

    Hoch auflösende Hollywood-Streifen spielen alle Blu-ray-Player ab. Aber wie stellen sich die aktuellen Modelle an, wenn sie selbst gedrehte HD-Filme wiedergeben sollen? Im Test: Panasonic DMP-BD 30, Sharp BD-HP 20, Sony BDP-S 500

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    Im Test:  
    pfeil_kl Panasonic DMP-BD 30,
    pfeil_kl Sharp BD-HP 20, 
    pfeil_kl Sony BDP-S 500


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    Ausgabe 4/2008

      Hoch auflösende Hollywood-Streifen spielen alle Blu-ray-Player ab. Aber wie stellen sich die aktuellen Modelle an, wenn sie selbst gedrehte HD-Filme wiedergeben sollen?

    Seit die Bosse der großen Hollywood- Studios sich für die Blu-ray-Disc entschieden haben, bewegt sich der Markt: Die Hersteller von Bluy-ray-Playern strengen sich mächtig an, den neuen Scheiben-Standard weiter zu verbessern und damit die Akzeptanz zu fördern. Mit ihren Bemühungen kommen sie in erster Linie den weltweiten Filmfans entgegen, denn Kauf-Blu-ray-Discs lesen definitiv alle Player, ohne zu murren oder herumzuzicken. So weit, so gut. Mit Problemen zu kämpfen haben jedoch Filmer, wenn die Player selbst gebrannte Blu-ray-Scheiben wiedergeben sollen. Zwar behaupten einige Hersteller, ihre Bluy-ray-Player akzeptierten sowohl einmal brennbare BD-Rs als auch die mehrmals brennbaren BD-RE-Discs. Doch die Praxis hat es gezeigt: eine Garantie, dass sie sich auch wirklich abspielen lassen, ist das noch lange nicht.

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