Abhör-Zentrale für Sounddesigner: Presonus Monitor Station

20. Mai 2008 - Joachim Sauer

Wer seine Filme mit aufwändigen Sountracks garniert und soundbewusst arbeitet, wird als Filmer nicht um Aktivmonitor-Lautsprecher zur Kontrolle herumkommen. Die wiederum zu kontrollieren ist an softwarebasierten Vertonungsplätzen gar nicht so einfach: Viele Lautsprecher sind nur aus der Soundsoftware heraus oder umständlich auf der Gehäuserückseite zu pegeln. Eine bloße Lautstärkeneinstellung der Monitore wird zur aufwändigen Klickerei oder unfreiwilligen Fitness-Tour.

Übersichtliches Design: An der PreSonus Monitor Station gibt es nicht viel zu erklären - die Bedienelemente sind klar gegliedert. Übersichtliche Anschlüsse: Sämtliche Buchsen (außer den Kopfhörerbuchsen) liegen auf der Rückseite. War in den analogen Mischpultzeiten noch die Monitorsektion des Audiomischers dafür zuständig, so übernehmen am hardware-armen Desktop-Mischplatz nun spezielle Geräte diese Funktion, so wie die Monitor Station von PreSonus. Für 339 Euro ist die Monitor Station ein Tool, das eine ganze Menge kann: Es empfängt per großer Klinke (2x/symmetrisch) oder Cinch (1x/umsymmetrisch) die zu kontrollierenden Mastersignale (also bis zu 3x Stereo), beschickt bis zu drei Monitorlautsprecher-Paare mit den zu kontrollierenden Sounds, erlaubt die komfortable Einstellung der Abhörlautstärke per großem Drehpoti und hat sogar noch einen Kopfhörerverstärker für vier Kopfhörer eingebaut - da dürfen also auch Cutter, Regisseur, Produzent und Schauspieler gleichzeitig lauschen, wenn es denn sein muss. Natürlich lassen sich die Lautsprecher per Drehregler vorpegeln, um z.B. eine einheitliche Abhörlautstärke zu erreichen. Eine Vielzahl von Schaltungsmöglichkeiten erlaubt die unterschiedlichsten Kombinationen, beispielsweise auch die Integration eines Subwoofers. Besonders nützlich ist die Monitor Station natürlich für alle Soundtrack-Macher, die mit mehreren Boxen-Sets arbeiten, zwischen denen sie nun blitzschnell umschalten können. Auch eine LED-Pegelkontrolle ist eingebaut. Das gibt sogar im Software-Studio (fast) ein Kontroll-Feeling wie früher an den Mischkonsolen und macht die Arbeit schneller und intuitiver. (he) Infos zum Hersteller: HyperactiveAudiotechnik

Übersichtliches Design: An der PreSonus Monitor Station gibt es nicht viel zu erklären - die Bedienelemente sind klar gegliedert.

Übersichtliche Anschlüsse: Sämtliche Buchsen (außer den Kopfhörerbuchsen) liegen auf der Rückseite. War in den analogen Mischpultzeiten noch die Monitorsektion des Audiomischers dafür zuständig, so übernehmen am hardware-armen Desktop-Mischplatz nun spezielle Geräte diese Funktion, so wie die Monitor Station von PreSonus. Für 339 Euro ist die Monitor Station ein Tool, das eine ganze Menge kann: Es empfängt per großer Klinke (2x/symmetrisch) oder Cinch (1x/umsymmetrisch) die zu kontrollierenden Mastersignale (also bis zu 3x Stereo), beschickt bis zu drei Monitorlautsprecher-Paare mit den zu kontrollierenden Sounds, erlaubt die komfortable Einstellung der Abhörlautstärke per großem Drehpoti und hat sogar noch einen Kopfhörerverstärker für vier Kopfhörer eingebaut - da dürfen also auch Cutter, Regisseur, Produzent und Schauspieler gleichzeitig lauschen, wenn es denn sein muss. Natürlich lassen sich die Lautsprecher per Drehregler vorpegeln, um z.B. eine einheitliche Abhörlautstärke zu erreichen. Eine Vielzahl von Schaltungsmöglichkeiten erlaubt die unterschiedlichsten Kombinationen, beispielsweise auch die Integration eines Subwoofers. Besonders nützlich ist die Monitor Station natürlich für alle Soundtrack-Macher, die mit mehreren Boxen-Sets arbeiten, zwischen denen sie nun blitzschnell umschalten können. Auch eine LED-Pegelkontrolle ist eingebaut. Das gibt sogar im Software-Studio (fast) ein Kontroll-Feeling wie früher an den Mischkonsolen und macht die Arbeit schneller und intuitiver. (he) Infos zum Hersteller:

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