Ganz in Schwarz: Der typische Monitor-Look der traditionell schwarzen Adam-Boxen ist auch dem brandneuen A 5 zu eigen - wenn man will. Ganz in Weiß: Auch an Apple-Cutter hat Adam gedacht. Zusätzliche Boxenuntersätze sollen für eine gute akustische Position zum Ohr des Cutters sorgen.  Bislang war der A7 der kleinste professionelle Studiolautsprecher der Berliner. Den Test des A7 finden Sie in der nächsten VIDEOAKTIV, die am 8. Juli erscheint. Der neue A5 stammt von diesem Erfolgsmodell ab. Seinen Namen leitet er vom eingebauten 5-Zoll-Tieftöner mit einer Sandwich-Membran aus Kohlefaser und dem Hartschaumstoff Rohacell ab. Dazu kommt noch der typische ART-Hochtöner der Adam-Monitore. Die beiden eingebauten Endstufen liefern je 25 Watt; als Anschlüsse gibt es das studiotypische XLR sowie Cinch. Über zusätzliche Stereolink-Ein- und Ausgänge kann der Nutzer beide Speaker eines Stereo-Sets über einen Lautstärkeregler pegeln. Den A5 es in Schwarz und Weiß, sogar in einer Klavierlack-Version, geben - schließlich soll der Kleine künftig auch im Zusammenspiel mit Apple iMacs, iPods oder sogar einer hochwertigen Stereoanalge eine gute Figur machen. VIDEOAKTIV-Cutter bekommen mit dem A5 einen kompakten und soundstarken Kontroll-Monitor, wenn es Adam gelingt, die Qualitäten des renommierten A7 in den kleineren Sproß zu übertragen. Die Tester sind schon gespannt. Der Preis des Monitors beträgt 333 Euro für die normale Variante, 359 Euro für die Klavierlack-Versionen - pro Stück. Derzeit ist der Lautsprecher aber noch nicht lieferbar. (he) Infos zum Hersteller: Adam
Adam A5: Erster Desktop-Monitorlautsprecher der Sound-Profis
Ganz in Schwarz: Der typische Monitor-Look der traditionell schwarzen Adam-Boxen ist auch dem brandneuen A 5 zu eigen - wenn man will.
Ganz in Weiß: Auch an Apple-Cutter hat Adam gedacht. Zusätzliche Boxenuntersätze sollen für eine gute akustische Position zum Ohr des Cutters sorgen.  Bislang war der A7 der kleinste professionelle Studiolautsprecher der Berliner. Den Test des A7 finden Sie in der nächsten VIDEOAKTIV, die am 8. Juli erscheint. Der neue A5 stammt von diesem Erfolgsmodell ab. Seinen Namen leitet er vom eingebauten 5-Zoll-Tieftöner mit einer Sandwich-Membran aus Kohlefaser und dem Hartschaumstoff Rohacell ab. Dazu kommt noch der typische ART-Hochtöner der Adam-Monitore. Die beiden eingebauten Endstufen liefern je 25 Watt; als Anschlüsse gibt es das studiotypische XLR sowie Cinch. Über zusätzliche Stereolink-Ein- und Ausgänge kann der Nutzer beide Speaker eines Stereo-Sets über einen Lautstärkeregler pegeln. Den A5 es in Schwarz und Weiß, sogar in einer Klavierlack-Version, geben - schließlich soll der Kleine künftig auch im Zusammenspiel mit Apple iMacs, iPods oder sogar einer hochwertigen Stereoanalge eine gute Figur machen. VIDEOAKTIV-Cutter bekommen mit dem A5 einen kompakten und soundstarken Kontroll-Monitor, wenn es Adam gelingt, die Qualitäten des renommierten A7 in den kleineren Sproß zu übertragen. Die Tester sind schon gespannt. Der Preis des Monitors beträgt 333 Euro für die normale Variante, 359 Euro für die Klavierlack-Versionen - pro Stück. Derzeit ist der Lautsprecher aber noch nicht lieferbar. (he) Infos zum Hersteller:
